In einer so persönlichen Angelegenheit wie Parfüm, nicht alle Essenzen werden einhellig geschätzt.
In diesem Sinne haben einige Herrendüfte unter Parfümliebhabern zu Debatten geführt, wobei viele ihre Unzufriedenheit mit ihnen zum Ausdruck gebracht haben.
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Während der Geschmack subjektiv ist und von Person zu Person variiert, sind sich Experten einig, dass bestimmte Parfüme Aspekte haben, die sie bemerkenswert machen, allerdings nicht immer aus den besten Gründen. Schauen Sie sich in den folgenden Themen an, um welche es sich dabei handelt!
„Joop!“ wurde 1989 ins Leben gerufen. „Homme“ etablierte sich in den 1990er Jahren schnell als Meilenstein in der Herrenparfümerie und brachte einen innovativen Vorschlag für ein maskulines Parfüm mit süßen und intensiven Noten auf den Markt.
Der provokante Duft dieses Klassikers sorgt seit seiner Einführung sowohl für Leidenschaft als auch für Kontroversen.
Das olfaktorische Profil von „Joop!“ „Homme“ ist komplex und kompliziert. Zu den Kopfnoten gehören Orangenblüte, Mandarine, Bergamotte und Amalfi-Zitrone. Die Herznoten sind Zimt, Heliotrop, Jasmin, Kardamom und Maiglöckchen.
Und um das Ganze abzurunden, dominieren in der Basisnote Vanille, Tonkabohne, Sandelholz, Patschuli, Honig, Tabak und Vetiver.
„Kouros by Yves Saint Laurent“ wurde 1981 auf den Markt gebracht und spiegelte die olfaktorischen Trends des Jahrzehnts wider und präsentierte einen robusten, maskulinen Duft.
Im Laufe der Jahre haben jedoch viele argumentiert, dass sein Wesen veraltet sei, nicht jedoch Sie orientiert sich mehr an den zeitgenössischen Parfümeriestandards, die viele männliche und weibliche Verbraucher haben suchen.
(Bild: Offenlegung)
Das olfaktorische Profil dieses Duftes ist ein komplexes Notengeflecht: Aldehyde, Koriander, Salbei, Muskatellersalbei, Artemisia und Bergamotte eröffnen die Komposition.
Im Herzen des Parfüms dominieren Nuancen von Patschuli, Nelke, Vetiver, Geranie, Zimt, Jasmin und Iriswurzel.
Zu den Basisnoten gehören schließlich Zibetöl, Honig, Leder, Moschus, Eichenmoos, Amber, Tonkabohne und Vanille.
„Malbec“ wurde 2004 auf den Markt gebracht und hat sich vor allem beim männlichen Publikum als eines der symbolträchtigsten Produkte auf dem nationalen Markt etabliert.
Sein durchschlagender Erfolg hat jedoch eine interessante Debatte entfacht: Für viele ist der bekannte Duft des klassischen „Malbec“ ist fast allgegenwärtig geworden, was zu der Annahme führt, dass Düfte in manchen Fällen auch allgegenwärtig sein können anerkannt.
Die Komplexität des Geruchsprofils „Malbec“ zeigt sich in seiner Zusammensetzung. Zu den Kopfnoten gehören Virginia-Zeder, Weihrauch, Pfeffer, Limette, Mandarine, Cassis, Amalfi-Zitrone, Bergamotte, Veilchenblatt und Kardamom.
Ö Herz Der Duft ist geprägt von Zeder, Patschuli und Sandelholz, während die Basisnoten von Eichenmoos, Amber, Benzoe und Moschus geprägt sind.
Obwohl „Malbec“ „langweilig“ ist, ist es zweifellos zu einem Meilenstein in der Parfümerie geworden Brasilianisch, was die Herausforderungen und Erfolge widerspiegelt, denen sich ein Produkt stellen kann, wenn es ein Ziel erreicht so umfangreich.