Kürzlich wurde die kostenpflichtige Konten, wie sie beispielsweise von angeboten werden Nubank und PicPay erfreuen sich auf dem brasilianischen Finanzmarkt großer Beliebtheit.
Sie bieten eine hohe Liquidität, eine gute Rentabilität und in den meisten Fällen die Sicherheit der Absicherung durch den Kreditgarantiefonds (FGC).
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Laut Finanzanalysten könnte diese Ära der Bequemlichkeit für Anleger jedoch zu Ende gehen.
Ruy Ungarn, Investmentanalyst bei Empiricus Research, dem größten unabhängigen Analysehaus der Welt Brasilien warnte kürzlich vor den Entscheidungen des geldpolitischen Ausschusses (Copom) in Bezug auf den Zinssatz Selic.
Ihm zufolge könnten die Änderungen die dadurch gebotene Rendite erheblich beeinträchtigen Finanzinstitute gaben sogar an, dass „der risikoarme Zinssatz von 1 % pro Monat enden wird.“ bald“, warnt er.
Copom, angeführt vom Präsidenten der Zentralbank, Roberto Campos Neto, signalisierte seine Absicht im nächsten Jahr den Basiszinssatz weiterhin um mindestens 0,50 Prozentpunkte senken Treffen.
(Bild: Offenlegung)
Für diejenigen, die ihr Geld auf Konten mit automatischem Einkommen halten, ist das eine besorgniserregende Nachricht, da Gewinne oft mit dem Selic verknüpft sind. Da Copom den Satz senkt, sinkt die Rentabilität dieser Konten.
Ungarn prognostiziert, dass die Rendite dieser Konten um etwa 30 % sinken könnte. Um diesem Szenario zu begegnen, schlägt er vor Diversifizierung der Investitionen.
Aktien, die in der Vergangenheit Dividenden gezahlt haben, sind eine Option, obwohl er nicht dazu rät, das gesamte Geld, das ausschließlich auf diesen Konten angelegt ist, in riskante Anlagen zu stecken.
Ungarn geht davon aus, dass es eine ausgewogene Strategie sein kann, etwa 15 bis 20 % des Eigenkapitals in Aktien oder Aktienfonds zu investieren.
Für diejenigen, die mögliche Kursschwankungen vermeiden möchten, kann die Anlage in erstklassige festverzinsliche Wertpapiere eine attraktive Alternative sein.
Solche Anleihen sind dafür bekannt, höhere Zahlungen zu bieten als verzinsliche Konten und werden von vielen Marktteilnehmern als nahezu „immun gegen Selic“ angesehen. Darüber hinaus können sie je nach Emittent von der Einkommensteuer befreit sein.
In diesem instabilen Szenario können die Diversifizierung der Anlagen und die Suche nach Alternativen kluge Strategien für Anleger sein, die ihre finanziellen Erträge beibehalten oder steigern möchten.