Kürzlich hat Google eine innovative Funktion namens eingeführt Generative Sucherfahrung (SGE). Es ermöglicht Benutzern das Erstellen Bilder generiert durch Künstliche Intelligenz (KI) direkt aus der Standardsuchleiste.
Traditionell mussten Menschen, die mithilfe von KI Text in ein Bild umwandeln wollten, spezielle Websites oder Dienste nutzen.
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Mit der Einführung von SGE vereinfacht Google diesen Prozess jedoch und bringt die Leistungsfähigkeit KI-generierter Bilder in die Hände seiner Nutzer.
Anstatt Websites nur als Suchergebnisse aufzulisten, generiert das System jetzt kohärente Antworten, indem es die aus den Suchergebnissen gesammelten Daten anwendet.
Während sich dieses Konzept weiterentwickelt hat, geht das neueste Update noch einen Schritt weiter, da es Bilder mithilfe fortschrittlicher Bildgebungstechnologie generiert. Google KI, Bild.
Benutzer können Beschreibungen eingeben, wonach sie suchen, z. B. „Capybara macht Mittagessen“, und in Sekundenschnelle wird ihnen eine Auswahl von vier Alternativen angezeigt.
Benutzer können diese Bilder auf Google Drive speichern oder zur späteren Verwendung herunterladen. Die neue Funktion erstreckt sich auch auf Google Bilder, wo Nutzer direkt auf der Plattform Zahlen generieren können.
(Bild: Offenlegung)
Egal, ob Sie nach „minimalistischen Halloween-Tischdekorationen“ oder „gruseligen Hundehütten-Ideen“ suchen, Beispiele von Google: Eine einfache Suche sorgt dafür, dass das Tool ein Bild generiert, das an Ihrem Bild ausgerichtet ist Befehl.
Darüber hinaus ist die neue Funktionalität in Google Lens integriert, sodass Benutzer nach realen Produkten suchen können, die den von KI erstellten Bildern entsprechen.
Es ist wichtig hervorzuheben, dass sich diese neue Funktionalität noch in der Anfangsphase befindet und mit gewissen Einschränkungen verbunden ist. Um darauf zugreifen zu können, müssen Nutzer bei Google Labs registriert und dem SGE-Programm beigetreten sein.
Darüber hinaus sind Bildgebungsfunktionen derzeit nur in den USA und ausschließlich in englischsprachigen Anwendungen verfügbar.
Derzeit müssen die Teilnehmer mindestens 18 Jahre alt sein, obwohl Google Interesse daran bekundet hat, das Programm auch für Teenager zugänglicher zu machen.
Im Rahmen seines Engagements für den ethischen Einsatz von KI hat das Unternehmen Maßnahmen ergriffen, um Missbrauch zu verhindern, beispielsweise indem es die Erstellung realistischer Bilder menschlicher Gesichter verhindert.
Während es möglich ist, die Figur eines Wasserschweins zu erzeugen, das Speck kocht, könnte der Versuch, dasselbe mit einer Persönlichkeit des öffentlichen Lebens zu tun, ethische und rechtliche Bedenken aufwerfen.
Um die Transparenz und Verantwortlichkeit zu erhöhen, hat Google das von DeepMind entwickelte und letzten Monat angekündigte SynthID-System implementiert.
Das System enthält ein diskretes Metadaten-Wasserzeichen, das eine von KI erstellte Figur eindeutig identifiziert, zusammen mit Informationen über den Ersteller und den Zeitpunkt der Erstellung.
Um diese Funktionen zu nutzen, können Benutzer die Registerkarte „Labs“ in der Google-App auf iOS- und Android-Geräten sowie auf dem Desktop mit Chrome aufrufen.