Unter dem Thema „Nationaler Bildungsplan 2024-2034: Staatspolitik zur Gewährleistung von Bildung als Menschenrecht mit sozialer Gerechtigkeit und nachhaltiger sozioökologischer Entwicklung“ wird die nationale Bühne vorgestellt Die Ausgabe 2024 der Nationalen Bildungskonferenz (Conae) soll zwischen dem 28. und 30. Januar nächsten Jahres auf dem Darcy Ribeiro Campus der Universität Brasília (UnB) in Brasília stattfinden (DF).
Gemäß der Verordnung Nr. 1.930 – veröffentlicht an diesem Montag (23) vom Bildungsministerium (MEC) im Amtsblatt der Union (DOU) – liegt es an Bundesstaaten und Gemeinden informieren das Nationale Bildungsforum (FNE) über die Umsetzung und die von ihnen gesammelten Ergebnisse Konferenzen. Findet die Konferenz außerhalb der in der Norm festgelegten Frist statt, müssen die Verwaltungsbehörden eine Begründung vorlegen, da es sich um eine Ausnahmesituation handelt.
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Die Rolle der Artikulation und Koordination von Conae 2024 wird in der Verantwortung des FNE liegen, mit technischen und Verwaltungsabteilung des Intersektoralen Koordinierungssekretariats und mit den Bildungssystemen (Sase) des MEC, artikulieren und Koordinate Conae 2024.
In der Verordnung werden auch die Zuständigkeiten des FNE durch die Special Monitoring and Systematization Commission (CEMS) detailliert beschrieben:
Nach der Ausarbeitung durch die FNE werden die Allgemeinen Bestimmungen von Conae 2024 beim Eröffnungsplenum der Konferenz zur Genehmigung vorgelegt. Darüber hinaus muss der Fonds das Abschlussdokument von Conae 2024 innerhalb von 15 Tagen nach seiner Schließung an das Büro des Bildungsministers weiterleiten.
Im Hinblick auf die Anzahl der Delegierten und Teilnehmer auf der nationalen Bühne von Conae 2024 und deren Verteilung nach Einheiten B. föderativ, Unterrichtsstufen und Bildungsabschnitte, werden diese durch die Allgemeinen Bestimmungen festgelegt, in denen auch die jeweilige Form festgelegt wird nach Wahl.
Die Ergebnisse von Conae 2024 können zur Vorbereitung des neuen PNE 2024-2034 beitragen, um die Probleme und Bildungsbedürfnisse des aktuellen Plans zu diskutieren und zu bewerten. Durch den wirksamen Beitrag von Bildungssegmenten und sozialen Sektoren wird dies möglich sein Vorschläge für Leitlinien, Ziele, Ziele und Strategien für das nächste Bildungsjahrzehnt vorlegen in dem Land.
Solche Ergebnisse wiederum dienen der späteren Verknüpfung mit den zehnjährigen Bildungsplänen in den Bundesstaaten Bundesdistrikt und Kommunen, um die demokratische Verwaltung, Zusammenarbeit und Zusammenarbeit zu stärken föderativ. Aus dieser Perspektive wird die Bekämpfung von Ungleichheiten verstärkt, mit dem Ziel, Bildungsrechte zu gewährleisten.