Wissenschaftler des Flamingo-Projekts haben einen bemerkenswerten Meilenstein erreicht Astronomie, wodurch die größte und umfassendste Simulation in erstellt wurde Universum bisher schon erledigt.
Mithilfe modernster Supercomputer verfolgten sie die Entwicklung des Kosmos über 13,75 Milliarden Jahre. Die Ergebnisse waren beeindruckend. Erfahren Sie unten mehr!
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Unter der Leitung von Joop Schaye vom Observatorium Leiden in den Niederlanden erstellte das Team eine virtuelle Box, die Folgendes darstellt eine Ausdehnung von 10 Milliarden Lichtjahren, bei der 300 Milliarden Teilchen mit jeweils etwa 130 Massen eingefügt werden Solar.
Ziel des Flamingo-Projekts war es nicht nur, die gravitative Wechselwirkung der Dunklen Materie zu verstehen, wie sie in Simulationen üblich ist dieser Art, sondern berücksichtigte auch die Auswirkungen baryonischer Materie, der „normalen“ nichtdunklen Materie, aus der das Universum besteht.
Dieser Ansatz ist von entscheidender Bedeutung, da baryonische Materie katastrophale Phänomene auslösen kann, die sich auf die Umgebung auswirken und die Entwicklung von Galaxien und anderen kosmischen Elementen beeinflussen.
Darüber hinaus berücksichtigte die Simulation das Verhalten kosmischer Neutrinos, Teilchen mit sehr geringer Masse, die noch nicht genau vermessen wurden.
Diese Forschung ermöglicht es Wissenschaftlern, Neutrinos zu messen und dunkle Materie zu kartieren und so wichtige Informationen über die großräumigen Bestandteile des Kosmos zu liefern.
Um dieses Kunststück zu erreichen, führte das Flamingo-Projekt 28 Simulationen durch und variierte dabei Parameter wie die Menge der Materie Dunkelheit, die Masse der Neutrinos und der Einfluss aktiver galaktischer Kerne, die von supermassereichen Schwarzen Löchern angetrieben werden Andere.
Das Ziel besteht nun darin, jedes Ergebnis mit tatsächlichen Beobachtungen zu vergleichen Hauptteleskope der Welt, um zu bestimmen, welche Eigenschaften der Realität am ähnlichsten sind.
Diese beeindruckende Leistung war keine einfache Aufgabe. Für die Fertigstellung der Simulation waren mehr als 50 Millionen Stunden, verteilt auf 30.000 Prozessoren, erforderlich.
Der Supercomputer DiRAC-COSMA8 der Universität Durham im Vereinigten Königreich war in diesem Prozess von entscheidender Bedeutung. Die Ergebnisse dieser bahnbrechenden Forschung wurden in drei Artikeln in den Monthly Notices der Royal Astronomical Society veröffentlicht.
Insgesamt stellt das Flamingo-Projekt einen großen Fortschritt beim Verständnis des Universums dar und ermöglicht präzisere Messungen, die Wissenschaftlern helfen sollen, die Geheimnisse des Universums zu entschlüsseln.