Eine aktuelle Studie, die in der Zeitschrift Frontiers in Microbiology veröffentlicht wurde, ergab eine neue Perspektive auf KörperhygieneEs zeigt einige Körperteile, die beim Baden oft vernachlässigt werden.
Eine dieser Regionen ist beispielsweise hinter den Ohren, dessen Reinigung wir oft vernachlässigen. Die anderen Orte liegen dazwischen Zehen und das Nabel. Wir erinnern uns fast nie daran, dass diese Teile existieren.
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Diesen Bereichen wird in Bezug auf die Hygiene häufig nicht die gleiche Aufmerksamkeit geschenkt, sodass sie zu Umgebungen werden, die die Ansammlung hautspezifischer Keime begünstigen. Gesundheit.
Die Forschung wurde von Experten der George Washington University (GW) in den Vereinigten Staaten durchgeführt und zielte darauf ab, die sogenannte „Großmutter-Hypothese“ zu untersuchen.
Laut Professor Keith Crandall, einem der Studienleiter, riet seine Großmutter ihren Enkeln immer davon ab wenn sie vergessen, diese Bereiche beim Baden sorgfältig zu waschen, mit der Begründung, dass dies zur Vorbeugung bestimmter Erkrankungen beitragen würde Krankheiten.
Die Ergebnisse dieser Forschung bieten nun einen klareren Einblick in die überlieferte Weisheit Generation für Generation und wie wichtig es ist, diesen Körperteilen oft Aufmerksamkeit zu schenken vernachlässigt.
Der Direktor des Instituts für Computational Biology an der George Washington University beschloss, eine durchzuführen gründliche Untersuchung unseres Mikrobioms, also der Mikroben, die den Körper bewohnen menschlich.
Die Ergebnisse zeigten eine faszinierende Entdeckung: Körperregionen, die beim Baden normalerweise nicht die gebührende Aufmerksamkeit erhalten, wie z Unterarme und das Kälber, beherbergen ein deutlich vielfältigeres Mikrobiom als solche, die häufig gewaschen werden.
Trotz dieser Anhäufung stellt diese mikrobielle Vielfalt laut Keith Crandall einen Zustand gesunder Mikroben dar, wenn man sie mit den kritischsten Orten vergleicht, die in der Forschung identifiziert wurden.
Wenn es um kritische Punkte geht, wenn diese beim Baden nicht die gebührende Aufmerksamkeit erhalten, z angegeben, kann am Ende zur idealen Umgebung für die Vermehrung von auslösenden Keimen werden Probleme.
Nach der Studie wurde deutlich, dass die in diesen Regionen vorherrschenden Bakterien aus aquatischen und feuchten Umgebungen stammen.
Sie spielen typischerweise eine Rolle bei der Zersetzung organischer Stoffe und können in manchen Fällen an der Fermentation von Stoffen beteiligt sein. Dies kann zu unangenehmen Gerüchen an den betroffenen Stellen führen.
Besonders auffällig ist diese Situation an den bereits erwähnten fettigen Stellen, etwa hinter den Ohren, zwischen den Zehen und dem Nabel.
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