Die existenzielle Zwangsstörung (existentielle Zwangsstörung) ist eine Unterart von Zwangsstörung (OCD), die Obsessionen und Zwänge im Zusammenhang mit existenziellen und existenziellen Bedingungen beinhaltet philosophisch.
Menschen, die an einer existenziellen Zwangsstörung leiden, leiden oft unter zwanghaften Gedanken über Probleme tiefgreifende Fragen im Zusammenhang mit dem Sinn des Lebens, der Natur der Existenz, der Sterblichkeit und Unbekannt. Hier sind einige häufige Anzeichen und Symptome im Zusammenhang mit existenzieller Zwangsstörung:
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Menschen mit existenzieller Zwangsstörung haben anhaltende und aufdringliche Gedanken im Zusammenhang mit existenziellen Problemen. Dazu können Bedenken hinsichtlich des Sinns des Lebens, der Natur der Realität, der Sterblichkeit und des Unbekannten gehören.
Diese Obsessionen verursachen oft tiefe Qualen und starke Ängste. Existenzielle Sorgen können überwältigend sein und zu Gefühlen der Hilflosigkeit und Angst führen.
Viele Menschen mit existenzieller Zwangsstörung berichten von einem Gefühl der Loslösung von ihrem Körper oder dem Gefühl, nicht mit ihrem physischen Selbst verbunden zu sein. Dies kann ein Gefühl der Fremdheit gegenüber der Welt um Sie herum hervorrufen.
Die ständige Sorge darüber, was nach dem Tod passiert, ist bei existenziellen Zwangsstörungen weit verbreitet. Menschen können viel Zeit damit verbringen, über die Möglichkeit eines Lebens nach dem Tod und dessen Bedeutung nachzudenken.
Zwanghafte und exzessive Internetrecherchen zu verschiedenen Themen im Zusammenhang mit Existenz und Philosophie sind ein häufiges Verhalten bei dieser Störung. Menschen können online nach Antworten auf ihre Obsessionen suchen.
Eine existenzielle Zwangsstörung geht oft mit der ständigen Infragestellung religiöser Themen und der Existenz Gottes einher. Menschen können zwischen religiösen Überzeugungen und der Infragestellung der göttlichen Existenz schwanken.
Es ist wichtig zu beachten, dass eine existentielle Zwangsstörung (OCD) schwächend sein und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann. Die Behandlung umfasst in der Regel eine kognitive Verhaltenstherapie (CBT) und in einigen Fällen Medikamente zur Bewältigung von Angstzuständen und Zwangsvorstellungen.
Wenn bei Ihnen oder jemandem, den Sie kennen, diese Symptome auftreten, ist es ratsam, einen Psychologen um Hilfe zu bitten.