Kürzlich gelang der Anwaltskanzlei Luminance eine historische Leistung an der Schnittstelle von Technologie und Recht. Zwei von ihnen entwickelte künstliche Intelligenzen (KIs) haben ohne menschliches Eingreifen einen Vertraulichkeitsvertrag mit ProSapient, einem ihrer Kunden, ausgehandelt.
Dieses Ereignis ist das erste Mal, dass künstliche Intelligenz unabhängig die Verantwortung für einen so entscheidenden Prozess übernimmt, der traditionell von menschlichen Anwälten durchgeführt wird.
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Dieser technologische Fortschritt tritt nicht isoliert auf. Dies folgt auf die jüngsten Kommentare von Elon Musk während des Bletchley Park AI Summit.
Musk sagte eine Zukunft voraus, in der KI eine „arbeitslose Utopie“ schaffen könnte, eine Welt, in der Arbeit optional ist und Maschinen Arbeitsfunktionen übernehmen. Obwohl dieses Szenario in weiter Ferne scheint, nimmt es mit Innovationen wie Luminance allmählich Gestalt an.
Die Verhandlungen zwischen den künstlichen Intelligenzen von Luminance waren ein effizienter und schneller Prozess. Der betreffende Vertrag beinhaltete Vertraulichkeitsdetails, die von künstlicher Intelligenz ohne menschliche Aufsicht gelesen, analysiert und angepasst wurden.
Die auf mehr als 150 Millionen Rechtsdokumenten trainierte KI verstand nicht nur die Vertragsbedingungen, sondern auch Außerdem wurden Klauseln identifiziert und angepasst, beispielsweise zur Vertragslaufzeit, um sie an die Unternehmensrichtlinien anzupassen Unternehmen.
Diese Entwicklung wirft wichtige Fragen zur Zukunft der juristischen Arbeit auf. Traditionell gilt der Anwaltsberuf als hochspezialisiert und erfordert jahrelanges Studium und praktische Erfahrung.
Da künstliche Intelligenz jedoch in der Lage ist, komplexe Aufgaben wie Vertragsverhandlungen zu übernehmen, könnte sich die Rolle menschlicher Anwälte erheblich verändern.
Experten wie Nick Emmerson von der Law Society stellen fest, dass zwar künstliche Intelligenz Auch wenn die Fortschritte schnell voranschreiten, gibt es immer noch Aspekte der juristischen Arbeit, die eine Berührung erfordern menschlich.
Menschliches Urteilsvermögen und das Verständnis rechtlicher Nuancen, insbesondere in Bezug auf Kundenbedürfnisse und Schwachstellen, bleiben derzeit außerhalb der Reichweite künstlicher Intelligenz.
Jaeger Glucina von Luminance betont, dass die Absicht hinter der Entwicklung juristischer künstlicher Intelligenz nicht darin besteht, Anwälte zu ersetzen, sondern sie vielmehr zu unterstützen.
Da künstliche Intelligenz Routineaufgaben wie die Überprüfung von Dokumenten übernimmt, können sich Anwälte auf komplexere und kreativere Aspekte der juristischen Arbeit konzentrieren. Dies kann zu einer höheren Effizienz und Effektivität bei der Erbringung von Rechtsdienstleistungen führen.
Diese Neuerung hat auch Auswirkungen auf die juristische Ausbildung. Juristische Fakultäten müssen möglicherweise ihre Lehrpläne überarbeiten, um ein Verständnis für künstliche Intelligenz und Technologie einzubeziehen.
Darüber hinaus müssen Anwaltskanzleien ihre Praktiken anpassen und Intelligence integrieren Sie werden in ihrem täglichen Betrieb künstlich behandelt, was zu einer Neudefinition der geschätzten Fähigkeiten führen kann Beruf.