Die Starken Hitzewelle Das in den letzten Tagen Brasilien erschütterte Wetter war für das Nationale Institut für Meteorologie (Inmet) Anlass, zwei neue Warnungen für Bewohner zweier Regionen herauszugeben. Laut Inmet sind die Bundesstaaten Minas Gerais, São Paulo, Mato Grosso, Goiás, Mato Grosso do Sul und Rondônia in großer Gefahr. Die gleiche Warnung gilt für die Region Federal District.
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Zusätzlich zu diesen Staaten stehen auch der Süden von Pará, Amazonas und Tocantins sowie ein großer Teil von Paraná und Espírito Santo unter Gefahrenalarm. Daher deutet die von Inmet geschätzte Prognose darauf hin, dass die Hitze mindestens bis zum Mittwoch (15) anhalten wird. Wann die neue Hitzewelle endet, lässt sich allerdings noch nicht mit Sicherheit sagen.
In den zuletzt veröffentlichten Warnungen wird erwartet, dass die Thermometer Temperaturen von mindestens 5 °C über dem erwarteten Durchschnitt der Saison anzeigen. Unter den am stärksten betroffenen Hauptstädten werden voraussichtlich mindestens sieben die bisher höchsten Temperaturen des Jahres verzeichnen: Campo Grande, Belo Horizonte, Goiânia, Brasília, São Paulo, Vitória und Curitiba.
Mit steigenden Temperaturen steigen auch die Brandgefahr und die Unannehmlichkeiten für die Bürger. Daher wird den Brasilianern empfohlen, dies sorgfältig zu vermeiden Dehydrierung und Sonnenbrand aufgrund hoher Temperaturen.
Schließlich empfiehlt das Gesundheitsministerium, die Wasseraufnahme über den Tag verteilt zu erhöhen. Es wird außerdem empfohlen, in den heißesten Perioden auf körperliche Aktivität zu verzichten und sich zwischen 10 und 17 Uhr nicht der Sonne auszusetzen. Wenn Sie in dieser Zeit ausgehen müssen, ist es wichtig, Sonnenschutzmittel zu verwenden und Wasser zu trinken.