Wissenschaftlern der Universität Hongkong ist auf diesem Gebiet ein Durchbruch gelungen Kühlung passiv radioaktiv und entwickelt eine revolutionäre Keramik, die verspricht, die Klimaanlage zu einer veralteten Technologie zu machen. Die neue Keramik, „Kühlkeramik“ genannt, kühlt Umgebungen passiv und macht den mit herkömmlichen Kühlmethoden verbundenen Energieverbrauch überflüssig.
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In diesem Sinne basiert diese Innovation auf leistungsstarken optischen Eigenschaften, die Wärme in Frequenzen reflektieren, die für die Erdatmosphäre transparent sind. Mit diesem Ansatz kann die Temperatur in Umgebungen ohne Klimaanlage gesenkt werden, was ihn zu einer wirtschaftlichen und nachhaltigen Alternative macht. Erfahren Sie unten mehr:
Laut Professor Chi Yan Tso kann das Aufbringen von Keramik auf das Dach eines Hauses zu mehr als 20 % der Schäden führen Wirtschaft in Strom, der zur Kühlung bestimmt ist.
Mit anderen Worten: Kühlkeramik ist nicht nur ein Labor-Proof of Concept. Sein Kosten-Nutzen-Verhältnis, seine Haltbarkeit und Vielseitigkeit machen es bereit für den kommerziellen Einsatz, nicht nur im Bauwesen, sondern in mehreren anderen Bereichen.
Die Einzigartigkeit dieses Materials liegt in seiner hierarchisch porösen Struktur, inspiriert von der Rinde des Käfers, mit außergewöhnlich leuchtend weißen Schuppen. Diese Schuppen bestehen aus Sklerotin, einer modifizierten Form des Polymers Chitin, und sind weißer als jedes bisher hergestellte künstliche Material.
Der Keramikproduktionsprozess verwendet kostengünstige Materialien wie Aluminiumoxid und umfasst eine einfache zweistufige Methode: Phasenumkehr und Sintern. Dieser Ansatz macht die Produktion skalierbar und wirtschaftlich sinnvoll.
Die Kühlkeramiken erreichen hohe Ansprüche an die optischen Eigenschaften und decken effizient den Solarbereich und den mittleren Infrarotbereich ab. Vor allem Aluminiumoxid, der Hauptbestandteil von Keramik, wird minimiert Sonnenabsorption, um seine Effizienz sicherzustellen.
Zusätzlich zur optischen Leistung hat die Keramik eine Feuerbeständigkeit gezeigt und hält höheren Temperaturen stand bei 1.000 °C sowie Witterungsbeständigkeit, chemische Stabilität und mechanische Beständigkeit in Feldtests.
Bei extrem hohen Temperaturen ist die Kühlkeramik superhydrierbar, was die Arbeit erleichtert sofortige Ausbreitung der Tropfen und Hemmung des Leidenfrost-Effekts, der bei herkömmlichen Materialien häufig vorkommt Beschichtung.
Daher ermöglicht diese Eigenschaft eine effiziente Verdunstungskühlung und ebnet den Weg für eine nachhaltige und wirtschaftliche Lösung im Raumkühlungsszenario.
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