Geschichtsunterricht, der sich an Gymnasiasten im dritten Jahr richtet, mit Fragen zum Populismus im 20. Jahrhundert.
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1) Während des 20. Jahrhunderts durchliefen lateinamerikanische Länder wie Brasilien, Argentinien und Mexiko einen Prozess von:
a) Privatisierung
b) Industrialisierung
c) Politik machen
d) Diktatur
2) In ihren Anfangsjahren war die Arbeiterbewegung in diesen lateinamerikanischen Ländern zunächst von Ideen geprägt:
a) Anarchisten
b) Kommunisten
c) Sozialisten
d) Illuminaten
3) Gleichzeitig gab es eine Neuartikulationsbewegung unter den Eliten dieser Länder, die sich zu verbünden suchten:
a) Politische und öffentliche Interessen
b) Agraroligarchische Interessen mit den Interessen neuer urbaner Gruppen
c) Wirtschaftliche und soziale Interessen
d) Wirtschaftliche und politische Interessen
4) Nach und nach wurde Populismus als politische Aktionsstrategie vor den Massen, insbesondere den Städten, geschaffen durch:
a) Direktwahlen und autoritärer Führer
b) Militärputsch und paternalistischer Führer
c) Sozialdienste und humanitäre Maßnahmen
d) Ein autoritärer, charismatischer und paternalistischer Führer
5) Was die persönliche Macht des populistischen Führers stärkte, die Parteien schwächte und radikale revolutionäre Ausbrüche verhinderte:
a) Beliebte Bevorzugung
b) Die massive Nutzung der Medien
c) Die direkte Beziehung zu den Bürgern
d) Die Einschränkung des Rechts auf Meinungsäußerung
6) Einer der ausdrucksstärksten populistischen Führer des Kontinents war der Argentinier:
a) Juan Domingo Perón
b) Carlos Velasco Maria
c) Jorge Eliécer Gaitán
d) Lázaro Cárdenas
Pro Camila Farias.
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