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Textinterpretationsaktivitäten 6. Klasse der Grundschule

Schau dir das Beste an Textinterpretationstätigkeiten 6 Jahre, von der Grundschule bis zum druckfertigen und für Schüler bewerben. Dabei handelt es sich um Lese- und Textinterpretationsaktivitäten, die für Schüler im sechsten Jahr geeignet sind und kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

Auch sehen:

  • Textinterpretation im 2. Jahr
  • Textinterpretation Aktivitäten 3. Jahr
  • Textinterpretationsaktivitäten 4. Jahr 
  • Textinterpretation Aktivitäten 5. Jahr.

Index

  • Textinterpretationsaktivitäten 6 Jahre - Verschiedene Texte
  • Textinterpretationsaktivitäten 6 Jahre – Lesen und Verstehen des Textes
  • Textinterpretationsaktivitäten 6. Klasse der Grundschule
  • Textinterpretationsaktivitäten 6 Jahre – Zum Ausdrucken
  • Textinterpretationsaktivitäten 6 Jahre – DIE UNFÄHIGKEIT, WAHR ZU SEIN
  • Textdolmetschen 6 Jahre – GESUCHT!

Textinterpretationsaktivitäten 6 Jahre - Verschiedene Texte

der mann und das huhn
Ruth Rocha

Es war einmal ein Mann, der hatte ein Huhn. Es war ein Huhn wie die anderen.
Eines Tages legte die Henne ein goldenes Ei. Der Mann war zufrieden. rief die Frau an:


– Schau dir das Ei an, das die Henne gelegt hat.
Die Frau freute sich:
– Lass uns reich werden!
Und die Frau begann sich gut um das Huhn zu kümmern.
Jeden Tag fütterte die Frau den Hühnerbrei. Ich gab Biskuitkuchen, ich gab sogar Eis. Und die Henne legte jeden Tag ein goldenes Ei.
Vielleicht sagte der Ehemann:
– Warum all dieser Luxus mit dem Huhn? Ich habe noch nie ein Huhn gesehen, das Biskuitkuchen gegessen hat… Viel weniger Eis!
Wird die Frau sagen:
– Ja, aber dieser hier ist anders. Sie legt goldene Eier!
Der Ehemann wollte nicht reden:
– Schluss damit, Frau. Huhn isst Kleie.
Dann sagte die Frau:
– Was ist, wenn sie keine goldenen Eier mehr legt?
– Ja, Stiefel! – antwortete der Ehemann.
Die Frau gab die Hühnerkleie jeden Tag. Und die Henne legte ein goldenes Ei.
Vielleicht sagte der Ehemann:
– Kleie ist sehr teuer, Frau, viel Geld! Das Huhn kann gut Mais essen.
– Was ist, wenn sie keine goldenen Eier mehr legt?
– Ja, booten. – antwortete ihr Mann.
Dann fing die Frau an, dem Huhn Mais zu geben. Und jeden Tag legte die Henne ein goldenes Ei.
Vielleicht sagte der Ehemann:
– Warum dieser Luxus, dem Huhn Mais zu geben? Lass sie das Essen im Hinterhof essen!
– Was ist, wenn sie keine goldenen Eier mehr legt?
- Ja, Stiefel - sagte der Ehemann.
Dann ließ die Frau das Huhn im Hinterhof frei. Sie sammelte ihr Essen selbst ein. Jeden Tag legte die Henne ein goldenes Ei.
Eines Tages fand die Henne das Tor offen.
Er ging und kam nie wieder.
Sie sagen, ich weiß nicht, dass sie jetzt in einem schönen Haus ist, wo sie sie wie Biskuitkuchen behandeln.

01 – Der Text trägt den Titel O Mann und ein Huhn, warum?

a) Weil sie die Hauptfiguren in der erzählten Geschichte sind.
b) Weil sie das Gute bzw. das Böse in der Geschichte repräsentieren.
c) Weil sie die Geschichtenerzähler sind.
d) Weil beide berühmte Charaktere aus anderen Geschichten sind.
e) Weil sie den Gegensatz zwischen Mensch und Tier darstellen.

02 – Der Ehemann wollte das Huhn nicht auf besondere Weise behandeln, um:

a) Geld sparen.
b) Ruhm erlangen.
c) gewöhne dich nicht schlecht daran.
d) nicht auffallen.
e) anders sein.

03 – In der Passage „wo sie sie mit Biskuitkuchen behandeln“ bedeutet der hervorgehobene Ausdruck:

a) verachtet.
b) unglücklich.
c) gedemütigt.
d) gut behandelt.
e) misshandelt.

04 – Die Frau behandelte das Huhn gut, denn es war:

eine gemeinsame.
b) anders.
c) klein.
d) alt.
es ist groß.

05 – Welche der folgenden Eigenschaften können dem Huhn zugeschrieben werden?

a) Geiz
b) Konformismus
c) Undank
d) Aufstand
e) Heuchelei

06 – Das Huhn ging weg zu:

a) Suchen Sie nach anderen Hühnern.
b) Hühnerstall wechseln.
c) Suchen Sie nach gutem Essen.
d) vor Missbrauch fliehen.
e) die Umgebung zu ändern.

07 – Bevor er sagte, dass die Henne „zum Essen im Hinterhof“ aufheben soll, was hat der Ehemann der Frau gesagt, um sie der Henne zu geben?

a) Kleie
b) Biskuitkuchen
c) Eiscreme
d) Eier
e) Mais

08 – Welche der folgenden Aussagen zu dem Mann in der Fabel trifft nicht zu?

a) Er ist ein Charakter, der sich um Kosteneinsparungen bemüht.
b) Zeigt Undankbarkeit gegenüber dem Huhn.
c) Demonstriert, nicht auf die Meinungen anderer zu hören.
d) Sie identifiziert sich gegenüber Frauen als autoritär.
e) Enthüllt seine Misshandlungen in Bezug auf das Huhn.

09 – Es war einmal ein Mann, der hatte ein Huhn. Wie sonst könnte man den hervorgehobenen Satz sagen?

a) Es war einmal ein Huhn, das mit einem Mann zusammenlebte.
b) Es war einmal ein Mann, der Hühner züchtete.
c) Es war einmal ein Besitzer eines Huhns.
d) Es war einmal ein Huhn, das ein Grundstück hatte.
e) Einmal hat ein Mann ein Huhn aufgezogen.

10 – Es war einmal ist ein Ausdruck, der die Zeit angibt:

a) gut gelegen
b) bestimmt
c) brauchen
d) undefiniert
e) sehr alt

11- Der zweite Satz des Textes sagt dem Leser, dass das Huhn ein Huhn wie jedes andere war. Was ist die Bedeutung dieses Satzes?

a) Der Satz versucht den Leser zu täuschen, indem er etwas sagt, das nicht wahr ist.
b) Der Satz zeigt, dass es normal war, dass Hennen goldene Eier legten.
c) Der Satz weist darauf hin, dass sie noch keine goldenen Eier gelegt hat.
d) Der Satz zeigt, dass diese Geschichte einen fantastischen Inhalt hat.
e) Der Satz zeigt, dass der Erzähler nichts über Hühnchen wusste.

12 – Was unterscheidet das Huhn von den anderen?

a) Legen Sie jeden Tag Eier, egal was Sie gegessen haben.
b) Biete deinem geizigen Chef täglich Eier an.
c) Legen Sie goldene Eier vor der richtigen Jahreszeit.
d) Legen von goldenen Eiern ab einem bestimmten Tag.
e) Seien Sie freundlich, obwohl Sie Ungerechtigkeiten erleiden.

13 – Der Mann war zufrieden. Der Inhalt dieses Satzes weist auf ein (a) hin:

ein Grund
b) Zeit
c) Erklärung
d) Folge
e) Vergleich

14 – Das Vorhandensein von Bindestrichen im Text weist auf Folgendes hin:

a) die Bewunderung der Frau
b) die Überraschung des Mannes
c) die Sprache der Charaktere
d) die Autorität des Menschen
e) die Rede des Erzählers

15 – Welche Elemente zeigen, dass die Henne nach dem Legen des ersten goldenen Eies eine gute Behandlung erhielt?

a) Biskuitkuchen / Brei / Eis /
b) Mais / Kleie / Eis
c) Brei / Eis / Mais
d) Eis / Kleie / Biskuitkuchen
e) Kleie / Brei / Eiscreme

16 – Sie sagen, ich weiß nicht… Wer ist für diese Worte verantwortlich?

a) der Mann
b) das Huhn
c) der Erzähler
der Frau
e) das Ei

Antworten:

1-a, 2-a, 3-d, 4-b, 5-b, 6-c, 7-e, 8-e, 9-c, 10-d, 11-c, 12-d, 13- a, 14-c, 15-a, 16-c


der Besitzer des Balls

Ruth Rocha

Unser Team war voller Freunde. Was wir nicht hatten, war der Fußball. Nur Sockenball, aber es ist nicht dasselbe.
Wirklich gut ist ein Lederball, wie der von Caloca.
Aber jedes Mal, wenn wir mit Caloca spielten, passierte dasselbe. Und nur wenn der Richter ein Foul von Caloca anrief, rief er sofort:
– Also spiele ich nicht mehr! Hier ist mein Ball!
– Oh, Caloca, geh nicht, sei sportlich, ein Spiel ist ein Spiel...
– Sportlichkeit, nichts! – rief Caloca. – Und nenn mich nicht Caloca, mein Name ist Carlos Alberto!
Und so beendete Carlos Alberto alles, was ein Spiel war.
Es wurde wirklich kompliziert, als wir uns entschieden haben, an der Meisterschaft in unserer Nachbarschaft teilzunehmen. Wir mussten mit einem echten Ball trainieren, damit wir uns während des Spiels nicht unwohl fühlen.
Aber das Training war nie zu Ende. Carlos Alberto war immer auf der Suche nach Ärger:
– Wenn Beto Mittelstürmer spielt, spiele ich nicht!
– Wenn ich nicht Kapitän der Mannschaft bin, gehe ich!
– Wenn zu früh trainiert wird, bringe ich den Ball nicht!
Und als er nicht tat, was er wollte, nahm er den Ball weg und auf Wiedersehen, üben.
Catapimba, der Sekretär des Clubs, beschloss, ein Treffen abzuhalten:
– Dieses Treffen soll den Fall Carlos Alberto lösen. Jedes Mal, wenn er wütend wird, trägt er den Ball und beendet das Training.
Carlos Alberto sprang rot vor Wut:
– Der Ball gehört mir, ich trage ihn so oft ich will!
- Das stimmt! – sagte Beto wütend. – Deshalb werden wir keine Meisterschaft gewinnen!
– Nun, Pech für dich, ich spiele nicht mehr in dieser verdammten Mannschaft, da sie nicht einmal einen Ball hat.
Und Caloca stampfte davon, mit dem Ball unter dem Arm.
Dann beschloss Carlos Alberto, allein Ball zu spielen. Wir würden an seinem Haus vorbeikommen und nachsehen. Er schlug Ball mit der Wand. Ich glaube, die Mauer war der einzige Freund, den er hatte. Aber ich denke, das Spielen mit der Wand sollte nicht viel Spaß machen.
Denn nach drei Tagen hielt Carlos Alberto es nicht mehr aus. Erschienen dort im Feld.
– Wenn du mich spielen lässt, leihe ich dir meinen Ball.
Carlos Alberto war ein anderer. Er spielte gut und ging mit niemandem eine Affäre ein.
Und als wir das letzte Spiel der Meisterschaft gewannen, umarmten sich alle und schrien:
– Es lebe der Estrela-d’Alva Football Club!
- Am Leben!
– Lang lebe die Catapimba!
- Am Leben!
– Lang lebe Carlos Alberto!
- Am Leben!
Dann rief Carlos Alberto:
– Hey Leute, nenn mich nicht Carlos Alberto! Nenn mich Caloca!

1) Wer ist der Protagonist, also die Hauptfigur in der Geschichte?

2) Wer erzählt die Geschichte, nimmt daran teil oder nicht?

3) Carlos Alberto erpresste und verhängte Bedingungen, um seinen Lederball zu verleihen. Bestätigen Sie die Aussage mit einem Satz aus dem Text.

4) Was war der Zweck des Treffens, das Catapimba, die Teamsekretärin, abhalten wollte?

5) Wie war der Teamname?

6) Am Ende wurde das Team Meister. Wenn Carlos Alberto mit dem gleichen Verhalten wie zuvor weitergemacht hätte, würde das Team Ihrer Meinung nach siegreich sein? Rechtfertige deine Antwort.

7) Verknüpfen Sie Aktionen mit den Reaktionen der Charaktere:

(1) Der Richter ruft ein Foul aus.
(2) Catapimba hielt ein Treffen ab, um das Problem zu lösen.
(3) Caloca bedauert und bittet, zum Team zurückzukehren.
(4) Das Team gewinnt den Meisterschaftssieg.
( ) Caloca zieht sich aus dem Team zurück und isoliert sich von ihren Kollegen.
( ) Alle umarmen sich und schreien „live“.
( ) Caloca schreit: „So spiele ich nicht mehr! Hier ist mein Ball!"
( ) Kollegen erhalten Caloca zurück ins Team.

8) Carlos Alberto präsentiert in den drei Momenten der Erzählung unterschiedliche Charakteristika. Stellen Sie die richtige Assoziation her:

(1) 1. Moment
(2) 2. Moment
(3) 3. Moment
( ) einsam
( ) streitsüchtig
( ) kooperativ
( ) egoistisch
( ) wütend
( ) Es tut uns leid
( ) Erpresser
( ) freundlich
( ) Unruhestifter

– Lesen Sie nun diesen zweiten Text:

Fußball im Rennen

Er wurde 1863 in England gegründet und kam 31 Jahre später nach Brasilien, in Form eines Balls, den ihm der Student aus São Paulo, Charles Miller, unter den Arm brachte. Es kam elitär, rassistisch und ausgrenzend an. Als die ersten Meisterschaften zu Beginn des Jahrhunderts organisiert wurden, war es ein Sport für reiche Weiße, der in geschlossenen Clubs oder ausgewählten Schulen ausgeübt wurde. Schwarzen und armen Leuten war es einfach verboten, sich den Rasenflächen zu nähern, aber schon von weitem bemerkten sie das Spiel und freuten sich.
Es gab einen Witz nach Maß für die Armen. Es erfordert keine spezielle Ausrüstung außer einem Gegenstand, der wie ein Ball getreten werden kann. Es kann auf der Straße, auf dem Schulhof, im Hinterhof geübt werden. Die Anzahl und Art der Spieler hängen nur von der Kombination der Teile ab. Die Starken und die Schwachen, die Kleinen und die Großen, die Dicken und die Dünnen spielen. (…)

Mauricio Cardoso. Veja-Magazin.

9) Vergleichen Sie diesen Text mit Der Besitzer des Balls und markieren Sie die richtigen Alternativen:
( ) Beide Texte behandeln das gleiche Thema.
( ) Der Ballbesitzer ist ein informativer Text, der über Fußball informiert.
( ) Fußball im Rennen ist ein informativer Text und Der Besitzer des Balls ist die Erzählung einer Geschichte.
( ) Der Satz „Fußball ist elitär, rassistisch und ausgrenzend angekommen“ passt nicht zum Straßenfußball, bei dem jeder spielen kann.

10) Erstellen Sie eine Liste der Schlüsselwörter, die in den beiden Texten verwendet werden, d. (Mindestens 10!)

Antworten:

1- Carlos Alberto (Caloca).
2- Mitmachen. (Überprüfen Sie in „Wir sind an seinem Haus vorbeigekommen…/Und als wir das letzte Spiel der Meisterschaft gewonnen haben…“)
3- "– Wenn Beto Mittelstürmer spielt, werde ich nicht spielen!"
4- Das Treffen sollte den Fall Carlos Alberto lösen, was nur Verwirrung stiftete.
5- Estrela-d’Alva Fußballklub.
6- Persönliche Antwort.
7- 2,4,1,3
8- 2, 1, 3, 1, 1, 3, 1, 3, 1
9- Nur die zweite Option sollte nicht aktiviert werden, da sie falsch ist.
10- Ball, Mannschaft, Schiedsrichter, Foul, Meisterschaft, Mittelstürmer, Kapitän, Training, Verein, Spiel…


Textinterpretationsaktivitäten 6 Jahre – Lesen und Verstehen des Textes

Organisiert von Prof. Elisandro Félix de Lima

TEXT 01

noch ein Tier

Chico kam von der Straße mit einem sehr schwarzen und sehr dünnen Kätzchen unter dem Arm.

„Du wirst mir erzählen, dass du mir schon mehr Kopfschmerzen bereitet hast“, sagte ihre Mutter zu ihr.

– Sieh ihn dir an, Mutter, so süß, so dünn. Tut er dir nicht leid?

– Es tut mir leid, aber ich möchte nicht von mehr Tieren zu Hause hören. Der Hinterhof sieht schon aus wie ein Zoo.

– Sie selbst beten immer zu San Francisco, dem Heiligen, der die Tiere willkommen hieß…

„Nicht weil ich ein San Francisco-Anhänger bin, werde ich mein Haus in einen Zoo verwandeln.

(…) Wir drei kommen viel, die uns ständig in den Beinen verheddern.

– Sieh ihn dir an, Mama. Nur er, hab Mitleid mit dem armen Mann. Es darf keinen Besitzer, keinen Vater, keine Mutter, keinen kleinen Bruder haben.

– Ich will gar nicht hinsehen.

– Ich weiß schon, warum du nicht willst: keine Liebe für ihn bekommen. Nur sein Fell glätten, sehen, wie der arme Mann behandelt wird. Wenn es eine Angora wäre, wette ich, du würdest es tun.

– Wenn es eine Angora wäre, würde der Besitzer sie nicht auf der Straße loslassen.

Chico ging hinaus und strich das Fell des Kätzchens glatt, traurig, es loswerden zu müssen. Er saß auf der Veranda und sprach mit dem Kätzchen:

– Sie müssen verstehen, dass das Haus nicht meins ist, wenn es so wäre… Tief im Inneren hat sie Recht. Ich habe drei Hunde, drei Katzen, einen Papagei, ein halbes Dutzend Hühner, schon einen Wurf von fünf Küken; ein paar Enten, ein Meerschweinchen, ein Ohrenhase … (…) Ich habe schon gesehen, dass du nicht verstehst, dass du wirklich bleiben willst.

Sollen wir hineingehen und es noch einmal versuchen? Lass uns gehen?

- Mama, du...

– Wieder mit dieser Katze?

– Ich wollte ihm nur ein Stück in Milch getränktes Brot geben.

Die Mutter gab ein Stück Brot und eine Untertasse Milch. Chico begann, den Hunger seines neuen Freundes zu stillen.

Brot gegessen, Milch geleckt, sagte die Mutter:

– Jetzt, wo er gegessen hat, kann er hier raus. Und nimm diese Katze weit weg.

(Joseph, Elia. Mit Flügeln am Kopf, angepasst.)

FRAGE 01

Lesen Sie den folgenden Auszug:

„Chico kam von der Straße mit einem sehr schwarzen und sehr dünnen Kätzchen unter dem Arm.

„Du wirst mir sagen, dass du mir schon mehr Kopfschmerzen bereitet hast“, sagte ihre Mutter zu ihr.“

Antwort jetzt: Wer bringt Probleme mit nach Hause?

(A) die Mutter.

(B) Chico.

(C) das Kätzchen.

(D) der Erzähler.

FRAGE 02

Lesen Sie den Auszug noch einmal:

"- Willst du mir sagen, dass du schon mehr Kopfschmerzen für mich hast - seine Mutter hat es ihm gesagt.”

Der im obigen Zeitraum hervorgehobene Auszug bedeutet

(A) ein anderes gefährliches Tier, um das man sich zu Hause kümmern muss.

(B) mehr Leiden unter dem Aussetzen von Tieren.

(C) mehr Sorge um Chicos Mutter.

(D) einen anderen Mund zu Hause zu essen.

FRAGE 03

Der Anfangsstrich, der im Auszug „-Sie müssen verstehen, dass das Haus nicht meins ist, wenn es…“ erscheint, zeigt an

(A) die Rede der Mutter.

(B) die Rede der Katze.

(C) Chicos Rede.

(D) die Rede des Erzählers.

FRAGE 04

Beachten Sie den Dialog:

„- (…) Wenn es eine Angora wäre, ich wette, du würdest es tun.

– Wenn es eine Angora wäre, würde der Besitzer sie nicht auf der Straße loslassen.“

Für Chicos Mutter, wenn die Katze Angora wäre, würde ihr Besitzer sie nicht loslassen, weil es eine Katze wäre

(Ein kranker.

(B) der Rasse.

(C) gefährlich.

(D) sehr lieb.

FRAGE 05

Lies den Satz:

„- Sieh ihn dir an, Mutter, so süß, so dünn. Tut er dir nicht leid?"

Im oben genannten Zeitraum beziehen sich die Wörter, auf die er und seine sich beziehen (auf)

(A) San Francisco.

(B) Papagei.

(C) Chico.

(D) Katze.

FRAGE 06

Beachte den Satz:

„(…) Chico fing an, den Hunger der neuer Freund.”

Der hervorgehobene Ausdruck hat den Sinn eines Freundes

(A) in jungen Jahren.

(B) was kommt.

(C) vor kurzem erobert.

(D) mit denen Sie wenig Kontakt haben.


Textinterpretationsaktivitäten 6. Klasse der Grundschule

Organisiert von Prof. Elisandro Félix de Lima

ein respektloser Vielfraß

die Geschichte von Beagle es ist sehr alt. (…) Er gilt als einer der ältesten Hunde, die nach Geruch jagen – anders als diejenigen, die nach Sicht jagen. Es wurde wahrscheinlich von Jägern aus England in andere Länder Europas und später in den Rest der Welt gebracht. In Brasilien ist seine Einführung relativ neu.

Es ist ein starker und schwerer Hund für seine Größe. Seine Höhe überschreitet nicht 40 Zentimeter und kann ungefähr 15 Kilo wiegen. Die Rasse wurde für Kleinwild wie Kaninchen und Hasen entwickelt. Wenn er gut trainiert ist, kann er den ganzen Tag laufen, obwohl er keine großen Geschwindigkeiten entwickelt und maximal 50 Stundenkilometer erreicht. Ihre hängenden Ohren sind ein hervorragender Schutz für die Ohren vor Dornen und spitzen Ästen. Rustikal und fügsam, ist er normalerweise liebevoll zu seinen Besitzern. Sie brauchen viel Bewegungsfreiheit und ständige Bewegung, um sich zu entwickeln.

Mit einem eigenständigen und verspielten Temperament ist er nicht aggressiv und erfordert Festigkeit, Beständigkeit und Geduld, um höflich zu sein. Er ist gesellig und lässt sich am liebsten immer begleiten. Daher ist es eine ausgezeichnete Gesellschaft für Kinder, Erwachsene oder sogar andere Tiere. Es widersteht allgemein gut gegen Krankheiten und die einzige Vorsichtsmaßnahme ist Fettleibigkeit, da es sehr gierig ist.

Er isst so viel, dass er nicht mehr aufhören kann und sogar an Verdauungsstörungen sterben kann. Kontrollieren Sie also Ihre Mahlzeiten. Ö Beagle Er ist eine großartige Gesellschaft, und Sie werden sich in seiner Nähe nie einsam fühlen.

(Naturmagazin. Jahrgang 7, nº 81, p. 35-37, angepasst.)

FRAGE 07

Wenn man die Texte 1 (Ein anderes Tier) und 2 (Ein respektloser Vielfraß) vergleicht, ist es richtig zu sagen, dass

(A) Nur in Text 1 wird die Präferenz des Charakters für Zuchttiere deutlich.

(B) in beiden Texten gibt es Beschreibungen von Tieren.

(C) Nur das Tier in Text 2 fällt auf, weil es keine gute Nase hat.

(D) Beide Texte behandeln Tiere, die für die Jagd trainiert wurden.

FRAGE 08

Der Text (2), zusätzlich zur Erzählung der Herkunft des Rassehundes Beagle und beschreiben auch ihre physikalischen Eigenschaften.

(A) stellt Informationen zur Verfügung, um Sie zu erziehen.

(B) rät davon ab, mit Kindern und älteren Menschen zusammenzuleben.

(C) stellt klar, dass er trotz seiner Gefräßigkeit einen empfindlichen Magen hat.

(D) informiert Sie über Ihre Unfähigkeit, große Entfernungen zurückzulegen.

FRAGE 09

Lesen Sie den Auszug:

„Deshalb ist es ein ausgezeichnetes Unternehmen für Kinder, Erwachsene oder auch andere Tiere.“

Der im Auszug hervorgehobene Ausdruck bezieht sich darauf, dass die Beagle sein

(A) ein Jagdhund.

(B) ein kleiner Hund.

(C) ein starker und schwerer Hund für seine Größe.

(D) gesellig und am liebsten immer begleitet.

FRAGE 10

Anhand der Informationen im Titel "Ein respektloser Vielfraß" und der Lektüre des Textes kann man sagen, dass

(Zum Beagle, da es stark und schwer ist, kann es nur auf Bauernhöfen aufgezogen werden.

(B) Hunde züchten Beagle sie können nicht domestiziert werden.

(C) der einzige Jagdhund der Welt ist von dieser Rasse Beagle.

(Von Beagle ist ein gieriger Jagdhund.

FRAGE 11

Lesen:

„Ihre hängenden Ohren sind ein hervorragender Schutz für die Ohren vor Dornen und spitzen Ästen. Rustikal und fügsam, ist er normalerweise liebevoll zu seinen Besitzern. Sie brauchen viel Bewegungsfreiheit und ständige Bewegung, um sich zu entwickeln.“

Nach den Angaben im obigen Auszug können wir sagen, dass ihnen die Ohren abfallen

(A) dienen dazu, Sie bei der Jagd zu schützen.

(B) dienen dazu, Ihnen zu helfen, eine höhere Geschwindigkeit zu entwickeln.

(C) Zeigen Sie, wie gefügig und höflich er ist.

(D) Ihr Gehör während der Jagd schädigen.

FRAGE 12

Lesen Sie den folgenden Auszug:

„Wenn er gut trainiert ist, kann er den ganzen Tag laufen, obwohl er keine großen Geschwindigkeiten entwickelt und erreicht, maximal, 50 Kilometer pro Stunde.“

Der hervorgehobene Ausdruck steht zwischen Kommas, weil

(A) wurde zum Zwecke der Hervorhebung dieser Informationen vorweggenommen.

(B) zeugt von einer Beobachtung von Hundezüchtern.

(C) betont die Fähigkeit des Hundes, große Entfernungen zurückzulegen.

(D) hebt die Kilometerbegrenzung hervor, die der Hund pro Tag zurücklegen kann.


Textinterpretationsaktivitäten 6 Jahre – Zum Ausdrucken

Textinterpretationsaktivitäten 6. Klasse der Grundschule

Nicht verpassen:5 Tipps zur Interpretation von Testtexten

Textinterpretationsaktivitäten 6. Klasse der Grundschule

Textinterpretationsaktivitäten 6 Jahre – DIE UNFÄHIGKEIT, WAHR ZU SEIN

DIE UNFÄHIGKEIT, WAHR ZU SEIN 

Paulus hatte den Ruf, ein Lügner zu sein. Eines Tages kam er nach Hause und sagte, er habe zwei Drachen der Unabhängigkeit auf dem Feld gesehen, die Feuer spucken und Fotoromane lesen.

Seine Mutter erdete ihn, aber in der folgenden Woche kam er zurück, um ihm zu sagen, dass ein Stück Mond voller Käse auf den Schulhof gefallen sei. Diesmal ging Paulo nicht nur der Nachtisch aus, er wurde auch fünfzehn Tage lang vom Fußballspielen ausgeschlossen.

Als der Junge zurückkam und sagte, dass alle Schmetterlinge auf der Erde durch Sias Farm gegangen sind Elpidia und wollte einen fliegenden Teppich formen, um ihn in den siebten Himmel zu befördern, beschloss seine Mutter, ihn mitzunehmen Arzt. Nach der Untersuchung schüttelte Dr. Epaminondas den Kopf:

– Es gibt nichts zu tun, Dona Coló. Dieser Junge ist wirklich ein Fall von Poesie.

andrade, Carlos Drummond de. Die Unfähigkeit, wahr zu sein. Im ANDRADE, Carlos Drummondde et al. Lass mich dir sagen. São Paulo: Attika, 2003. Literatur in meinem Haus, v. 2, S.44.

01. Als Paulo nach Hause kam und sagte, er habe auf dem Feld zwei Drachen der Unabhängigkeit gesehen, die Feuer spuckten und Fotoromane lasen, sagte seine Mutter

(A) hat ihn geerdet.

(B) ließ ihn ohne Nachtisch.

(C) brachte ihn zum Arzt.
(D) verbot ihm, Fußball zu spielen.

02. Paulos Mutter machte sich Sorgen um ihren Sohn, weil er

(A) wurde auf dem Schulhof verletzt.

(B) erzählte kreative Geschichten.

(C) hat das Fußballspielen aufgegeben.

(D) beschwerte sich über den Arzt.

03. Die Sorge der Mutter, die sie mit ihrem Kind zum Arzt brachte, war auf die

(A) Fabel von den Drachen der Unabhängigkeit, die Feuer spucken und Fotoromane lesen.

(B) Geschichte vom Stück Mond voller Käse auf dem Schulhof.

(C) Durchgang der Schmetterlinge durch die Farm von Siá Elpídia, die einen fliegenden Teppich bilden.

(D) die Vorstellungskraft des Jungen bei der Erstellung seiner Fantasiegeschichten.

04. Die Meinung des Arztes „Dieser Junge ist wirklich ein Fall von Poesie“, schlägt Paulo

(A) aufgrund übermäßiger Bestrafung auf diese Weise gehandelt hat.

(B) mit echten Dingen gespielt.

(C) war ein fantasievoller und kreativer Junge.

(D) brauchte familiäre Zuneigung.

05. Dona Coló bestrafte ihren Sohn, weil sie glaubte, dass er es war

(A) Witze.

(B) träumen.
(C) lügen.

(D) hartnäckig.

06. Der Text legt nahe, dass

(A) Lügen und Sturheit gehören zusammen.

(B) Lüge und Fantasie sind synonym.

(C) Lügen und Träumen erscheinen wie Spiele.

(D) Lügen und Phantasie sind unterschiedlich.

Textinterpretationsaktivitäten 6 Jahre - GESUCHT!

GESUCHT!

Kolibris oder Kolibris gehören zu den kleinsten Vögeln der Welt und sind die einzigen, die wie ein Hubschrauber am selben Ort bleiben oder rückwärts fliegen können. Dafür müssen sich ihre kleinen Flügel jedoch sehr schnell bewegen, was viel Energie kostet. Daher müssen sie viel essen, und einige Arten können an einem einzigen Tag bis zum Achtfachen ihres Eigengewichts fressen. Beeindruckend!

Der Canela-Tail-Balancing ist ein kleiner Kolibri, der nur neun Gramm wiegt und nur in Brasilien existiert. Er hat einen grünlichen Rücken und einen zimtfarbenen Unterkörper, mit einem dunkleren Ton in seiner Kehle. Die Schwanzfedern wiederum sind bronzefarben und haben weiße Spitzen. Der Vogel hat auch einen dünnen weißen Streifen über und unter seinen Augen.

Wie andere Kolibris ernährt sich der Zimtschwanz-Rocker normalerweise von kleinen Insekten, Spinnen und Nektar, einer süßen Flüssigkeit, die von Blumen produziert wird. Zum Saugen haben diese Vögel eine Zunge mit zwei Spitzen, die zwei kleine Strohhalme bildet.

Bei Kolibris ist es üblich, dass die Pollenkörner der Blüten nach dem Saugen des Nektars an Federn und Schnabel kleben. So bringen sie sie schließlich von einer Blume zur anderen, während sie ihren Weg gehen. Da Blumen Pollen brauchen, um Samen zu produzieren, helfen Kolibris ihnen ungewollt beim Wachsen. Machen Sie diesen Transport und profitieren Sie am Ende auch: Der Nektar der Blumen gehört schließlich zu ihnen Lebensmittel.

Kolibris sehen sehr gut und viele Blumen haben leuchtende Farben wie Rot oder Orange, um Ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Obwohl sie sehr klein sind, sind diese Vögel sehr mutig und wissen, wie sie ihre Ressourcen, wie die Blumen, mit denen sie füttern, verteidigen müssen. So können manche Männchen sogar Weibchen aus ihrer eigenen Art vertreiben, wenn sie sich dem Futter nähern. Im Kampf ums Überleben scheint für Freundlichkeit kein Platz zu sein: Männchen und Weibchen kommen meist erst zum Zeitpunkt der Fortpflanzung zusammen.

Der Zimtschwanzrocker legt von September bis Februar Eier und schlüpft 15 Tage lang. Das Weibchen ist es, das das Nest baut und sich auch nach der Geburt fast einen Monat lang um die Küken kümmert, damit sie alleine überleben können.

Der Kleinschwänzige-Schwanz-Zimt ist durch die Zerstörung der Umwelt, in der er lebt, also seines Lebensraums, vom Aussterben bedroht. Die Wälder, die diesem Vogel als Heimat dienen, werden für die Tierproduktion, den Anbau von Nahrungsmitteln, die Ansiedlung von Industrien und das Wachstum von Städten schnell zerstört. Daher müssen wir sie bewahren, damit dieser schöne Kolibri nicht für immer verschwindet.

FONSECA, Lothringen

12. Die Zimtschwanz-Schaukel ist ein Kolibri, der

(A) wiegt nur neun Gramm.

(B) legt das ganze Jahr über Eier.

(C) hat eine weiße Liste auf den Flügeln.

(D) hat einen bronzenen Rücken.

13. In „Also nehmen sie am Ende-Sie von einer Blume zur anderen, während sie ihren Weg gehen", bezieht sich der hervorgehobene Begriff auf

(A) Sprossen im Allgemeinen.

(B) kleine Kolibris.

(C) Pollenkörner.

(D) essbare Insekten.

14. Die Zimtschwanzschuppe, später um den Nektar zu saugen,

(A) ernährt sich von verschiedenen Insekten.

(B) unterstützt die Weibchen bei der Aufzucht der Nachkommen.

(C) trägt zur Blütenreproduktion bei.

(D) kümmert sich fast einen Monat lang um die Welpen.

15. Kolibris sind vom Aussterben bedroht, weil

(A) essen bis zum Achtfachen ihres eigenen Gewichts.

(B) die Umwelt, in der sie leben, wird zerstört.

(C) viel Energie aufwenden, um zu fliegen.

(D) sie müssen ständig um ihre Ressourcen kämpfen.

16. Der Text "Gesucht!"

(A) informiert über die Gefahr des Aussterbens von Kolibris, die als „Canela-Schwanzschuppen“ bezeichnet werden.

(B) erfindet einige Eigenschaften von Kolibris, die „Zimtschwanzschuppen“ genannt werden.

(C) bringt einen Bericht über wissenschaftliche Erfahrungen mit Kolibris namens „Canela-Schwanzschuppen“.

(D) gibt bekannt, dass jemand nach Kolibris namens "Zimtschwanzschuppen" sucht, um sie zu kaufen.

17. Das zentrale Thema des Textes ist addressed

(A) die Erhaltung von Kolibris. Sterne.

(B) Fortpflanzung von Wildtieren.

(C) das Wachstum der Städte.

D) die Essgewohnheiten von Vögeln.

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