Textinterpretationsaktivität, die sich an Schüler der neunten Klasse der Grundschule richtet. Es ist ein Text zusammen mit einem Cartoon, der die Beziehung zwischen der Stadt und Menschen mit körperlichen Behinderungen zeigt. Aus diesen Texten werden Fragen zu diesem gesellschaftlich relevanten Thema aufgegriffen. Gute Arbeit, Lehrer! 😉 😉 😉
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Barrierefreiheit, soziale Inklusion und Universal Design: Alles zu sehen
„Zugänglichkeit ist ein Recht, kein Privileg“, William Loughborough.
Das Wörterbuch sagt uns, dass „Zugänglichkeit“ ein Substantiv ist, das die Qualität der Zugänglichkeit bezeichnet; „zugänglich“ wiederum ist ein Adjektiv, das angibt, was leicht erreichbar ist; was in greifbarer Nähe ist. Im Bereich der Behinderung beschränkte sich dieser Begriff zu Beginn seiner Verwendung auf die gebaute Umwelt und bezeichnete die Beseitigung architektonischer Barrieren. Tatsächlich war der am häufigsten verwendete Ausdruck „Barrieren brechen“, da man davon ausging, dass sich die Person auf architektonische Barrieren bezog.
Das Gefühl, das die Menschen hatten (sowohl Menschen mit Behinderungen als auch Familie, Freunde und Berufstätige) war sehr negativ: a Die Stadt wurde als gefährlicher Ort angesehen, der voller Fallen und Hindernissen war, die Bereitschaft und Geduld erforderten Morgen. Nichts war einfach, nichts war möglich. Die Illustration von Ricardo Ferraz übersetzt auf brillante Weise die Wahrnehmung und das Gefühl dieser Zeit.
( Genommen von http://apnendenovaodessa.blogspot.com.br/2011/05/como-definir-acessibilidade.html)
Die Antworten sollten lauten:
– lesbar
- der Stift
- Komplett
1) Was verstehen Sie nach der Lektüre des betreffenden Textes und der fraglichen Zeichnung unter Barrierefreiheit?
EIN:
2) Architektur ist laut Aulete-Lexikon die „Kunst und Technik, Räume und Gebäude zu gestalten, die für menschliche Erfahrungen und Aktivitäten geeignet sind“. Wie definieren Sie, was der Autor mit „architektonischen Barrieren“ meint?
EIN:
3) Der Autor hat im zweiten Absatz Klammern verwendet. Welche Rolle spielen sie bei der Bedeutungskonstruktion in diesem Teil des Textes?
EIN:
4) Glauben Sie, dass die Stadt, in der Sie leben, allgemein für Menschen mit bestimmten Behinderungen zugänglich ist? Unabhängig davon, ob Ihre Antwort positiv oder negativ ist, kommentieren Sie kurz Ihre Wahrnehmung.
EIN:
5) In der Abbildung ist das Adverb „NEIN“ ziemlich groß geschrieben. Was stellt es eigentlich außer dem Negationswert für die Zeichnung als Ganzes dar?
EIN:
Von André Tarragô Martins – Mittel- und Mittelschullehrer für portugiesische Sprache und Master in Letters im Bereich Sprache, Interaktion und Lernprozesse. Außerdem ist er Musiker und Journalist. Er arbeitet an voruniversitären Aufnahmeprüfungen, Pre-Contests, Privatunterricht, Vorbereitung von Wettbewerbstests und ist Content Creator für das Portal www.acessaber.com.br
Beim Antworten sind im Link über der Kopfzeile.
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