Aktivität von Textinterpretation, richtet sich an Schüler der achten Klasse, über die Mangroven. Laut Text sind sie sind in etwa 30% der brasilianischen Küste präsent. Wie wäre es, mehr über dieses Ökosystem zu erfahren? Wissen Sie, welche Vegetation in den Mangroven vorhanden ist? Und welche Tiere bewohnen es? Lass es uns herausfinden? Lesen Sie diesen interessanten Text also sorgfältig durch und beantworten Sie natürlich nicht die verschiedenen vorgeschlagenen Auslegungsfragen!
Diese portugiesische Aktivität steht in einer bearbeitbaren Word-Vorlage zum Download bereit, die als PDF ausgedruckt werden kann, sowie die abgeschlossene Aktivität.
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Mangroven befinden sich in Übergangsbereichen zwischen der terrestrischen und der marinen Umwelt. Sie sind in Mündungen (Orte, an denen Flüsse ins Meer münden), Buchten und Salzwasserlagunen verbreitet. Sie sind an rund 30 % der brasilianischen Küste präsent.
Der Mangrovenboden ist schlammig, schwarz und tief und wird ständig überflutet. Es enthält eine reiche Schicht organischer Substanz, die von Mikroorganismen abgebaut wird und so in Form von Nährstoffen in die Umwelt zurückkehren kann.
Eine dichte und komplizierte Vegetation zeichnet die Mangroven aus. Es sind normalerweise Bäume mit Luftwurzeln, dh solche, die sich aus dem Stamm entwickeln. Im Fall von Mangrovenbäumen sind sie vom Atmungstyp, da sie kleine Löcher (Pneumatoden) haben, die eine Belüftung ermöglichen. Im Allgemeinen wird die Vegetation Mangue genannt und umfasst rote, weiße, Knospen- und Krabbenarten. Auch Algen, Flechten, Orchideen, Bromelien und Farne sind in der Mangrove zu sehen.
Da es sich um eine überflutete Umgebung handelt, beherbergt die Mangrove viele Fische, Weichtiere und Krebstiere. Sie sind Sardinen, Zackenbarsche und Meeräsche. Schalentiere und Austern. Die Umgebung funktioniert wie ein Kinderzimmer. Dort werden einige Arten geboren und bleiben bis zum Erwachsenenalter. In in den Boden gegrabenen Galerien verstecken sich Krabben bei Ebbe. Bei Flut klettern diese Mangrovenbewohner auf die Stämme und Bäume.
Auch Seevögel sind Teil dieses Ökosystems: Geht man in einen Mangrovensumpf, sieht man Reiher und Löffler. Und Sie können auch einige Säugetiere treffen, die dort Zuflucht suchen, wie Otter und der Waschbär.
Denise Moraes. Verfügbar in: .
Frage 1 - Zurücklesen:
"(Orte, wo Flüsse auf das Meer treffen)"
In diesem Textfragment definiert der Autor:
a) "Die Mangroven"
b) "Mündungen"
c) "Buchten"
d) „Salzwasserlagunen“
Frage 2 - In „Der Boden der Mangroven ist“ schlammig, schwarz und tief […]", die unterstrichenen Begriffe:
a) Loben Sie den Mangrovenboden.
b) kritisieren den Mangrovenboden.
c) Erkläre den Mangrovenboden.
d) den Mangrovenboden charakterisieren.
Frage 3 - Im Auszug"Normalerweise es sind Bäume mit Luftwurzeln […]“, das unterstrichene Wort:
a) weist auf eine übliche Tatsache hin.
b) weist auf ein kurzlebiges Ereignis hin.
c) weist auf ein plötzliches Ereignis hin.
d) weist auf eine sporadische Tatsache hin.
Frage 4 – In der Passage […] sind sie vom Atmungstyp, da sie kleine Löcher haben […], das Wort „weil“ könnte ersetzt werden durch:
a) und
b) aber
c) warum?
d) dafür
Frage 5 - Im Teil „Da es eine überflutete Umgebung ist, ist die Mangrove […]“, der Autor des Textes:
a) nennt eine Bedingung.
b) stellt eine Ursache dar.
c) leitet eine Schlussfolgerung ein.
d) stellt einen Vergleich her.
Frage 6 – Auf welche Mangrovenbewohner bezieht sich der Text im Abschnitt „Bei Flut klettern diese Mangrovenbewohner auf Stämme und Bäume.“
a) zu fischen.
b) zu Weichtieren.
c) zu Krebstieren.
d) zu Krabben.
Frage 7 – Im Satz „[…] wenn du in eine Mangrove gehst, kannst du Reiher sehen […]“, der Autor:
a) lädt den Leser ein.
b) gibt eine Warnung an den Leser aus.
c) dem Leser ein Verlangen enthüllt.
d) gibt dem Leser einen Auftrag.
Pro Denyse Lage Fonseca – Abschluss in Sprachen und Spezialist für Fernunterricht.
Beim Antworten sind im Link über der Kopfzeile.
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