Tätigkeit von Textinterpretation, richtet sich an Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Grundschulklasse, mit Fragen zum Text Fuchs und Trauben.
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Eines Tages erspähte ein Fuchs eine schöne Traube reifer Weintrauben, die an einer Weinrebe hingen, die sich um die Äste eines Baumes wickelte. Die Trauben sahen aus, als würden sie gleich platzen, sie waren so saftig, und dem Fuchs lief das Wasser im Mund zusammen, als er sie ängstlich ansah.
Das Bündel hing an einem hohen Ast und der Fuchs musste springen, um es zu bekommen. Als sie das erste Mal sprang, verfehlte sie und sprang weit. Dann wich sie ein wenig zurück und sprang mit Anlauf auf ihn zu, nur um erneut zu fallen. Immer wieder versuchte er es, aber vergebens.
Jetzt saß er da und betrachtete angewidert die Trauben.
- Was für ein Narr ich bin - sagte sie - Hier verschwende ich mich, um einen Haufen saurer Trauben zu bekommen, die es nicht wert sind.
Und ging mit sehr, sehr Verachtung davon.
Moral der Geschichte: Es gibt viele, die vorgeben, das zu verachten und herabzusetzen, was außerhalb ihrer Reichweite liegt.
1) Wie lautet der Titel des Textes?
A:
2) Wie viele Absätze hat der Text?
A:
3) Wer ist die Hauptfigur der Geschichte?
A:
4) Was hat der Fuchs auf einem Ast gesehen?
A:
5) Wie hat der Fuchs versucht, an die Trauben zu kommen?
A:
6) War der Fuchs bei seinen Versuchen erfolgreich?
A:
7) Was sagte der Fuchs, als er aufhörte, die Trauben zu pflücken?
A:
8) Erkläre die Moral der Geschichte in eigenen Worten:
A:
9) Wenn du der Fuchs wärst, was würdest du tun, um die Trauben zu bekommen?
A:
10) Machen Sie eine Illustration der Geschichte:
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