Das Szenario steigender Preise begünstigt die Entwicklung von Sparstrategien beim Einkauf. Einer der Tipps von Experten ist, in saisonale Lebensmittel zu investieren. Um Ihnen dabei zu helfen, auf dem Markt zu sparen, lesen Sie aus diesem Grund Typische Frühlingsgemüse- und Obsttipps und pflegen Sie eine gesunde Ernährung zu einem niedrigen Preis.
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Jede Jahreszeit hat ihre Besonderheiten und mit ihr entwickeln sich einige Lebensmittel gut. Dies ist bei den wärmsten Frühlingstemperaturen der Fall.
Zu dieser Zeit gibt es eine Vielfalt an Obst, Gemüse und Gemüse, die sich gut an die Hitze anpassen. Zitrusfrüchte wie Acerola, Orange und Ananas profitieren von hohen Temperaturen und erreichen ihren Erntehöhepunkt im September und Oktober.
Auf der Gemüseseite stechen Zwiebeln, Brokkoli, Gurke, Aubergine und Rote Bete hervor. Daher ist die Investition in diese Lebensmittel während der Einkäufe im Oktober eine gute Strategie, um steigende Preise zu umgehen. Dies liegt daran, dass die Preise tendenziell sinken, wenn das Angebot größer wird.
Neben der Geldersparnis durch die Wahl von Obst und Gemüse der Saison ist es wichtig zu wissen, wie man Lebensmittel lagert, um ihre Haltbarkeit zu verlängern. Heutzutage ist der Kühlschrank ein unverzichtbares Gerät, da die meisten Lebensmittel gekühlt werden müssen.
Da Acerola eine sehr schnell reifende Frucht ist, sollte sie im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb von drei Tagen verzehrt werden. Papaya hingegen darf nur im reifen Zustand und im Normalfall eine Woche lang in den Kühlschrank gestellt werden.
Bei Gemüse ist es wichtig zu verstehen, dass Feuchtigkeit die Keimung begünstigen kann. Aus diesem Grund sollten Zwiebeln außerhalb des Kühlschranks an einem luftigen Ort aufbewahrt werden. Die Aubergine wiederum kann an einem luftigen Ort ca. 2 Tage gelagert werden und bei Lagerung im Kühlschrank empfiehlt es sich, sie innerhalb von 3 Tagen zu verzehren.
Mit diesen Tipps konsumieren Sie günstigere, frischere und gesündere Lebensmittel. Denn da das Klima die Produktion begünstigt, verbrauchen die Landwirte weniger Pestizide. Das Ergebnis ist ein Obst oder Gemüse mit besserem Geschmack, besserer Textur und besserer Qualität.