Die Sorge, dass Smartphones uns zuhören und auf der Grundlage unserer Gespräche Werbung erstellen könnten, ist eine immer wiederkehrende Frage unter modernen Gerätenutzern.
Diese Sorge hängt mit dem Konzept des „Überwachungskapitalismus“ zusammen, dem sich Unternehmen verschrieben haben Profitieren Sie davon, dass wir Daten über unser Verhalten sammeln und diese Informationen an andere verkaufen Firmen.
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Eine Umfrage von NordVPN ergab, dass 45 % der Einwohner des Vereinigten Königreichs und 53 % der Nordamerikaner dies vermuten Handys hörbar sind und dass es Menschen gibt, die bereit sind, jedem Gespräch zuzuhören.
Das Unternehmen weist darauf hin, dass eine der von Werbetreibenden verwendeten Techniken zur Anzeige gezielter Werbung sogenannte „Ultraschall-Beacons“ sind.
Diese Signale bestehen aus hochfrequenten Tönen, normalerweise zwischen 18 und 20 kHz, die für Menschen nicht hörbar sind, aber möglicherweise Daten enthalten, die von Anwendungen auf anderen Geräten erfasst wurden.
Das Unternehmen betonte beispielsweise, dass sein Gerät beim Hören einer Fernsehwerbung über eine bestimmte Marke in der Lage sei, Ultraschallinformationen von diesem Moment an zu erfassen.
Nach dem Werbespot erhalten Sie sicherlich ein Angebot der gleichen Marke als Benachrichtigung oder in Form einer Anzeige in sozialen Netzwerken.
Erwähnenswert ist auch, dass Sony ein Patent angemeldet hat, das eine Möglichkeit vorschlägt, Benutzern dies zu ermöglichen Stoppen Sie Werbung für bestimmte Marken auf verschiedenen Geräten, indem Sie einfach den Markennamen erwähnen laut.
Dieses Patent wirft die Frage auf, ob Geräte immer „zuhören“ und Kontextinformationen verarbeiten.
Im Jahr 2017 wurde eine Studie von Technische Universität BraunschweigIn Deutschland wurde die Technik zur Erkennung von Ultraschallsignalen in Geräten detailliert beschrieben.
Diese Signale hatten die Fähigkeit, Informationen zu erfassen und darauf basierende Werbung zu generieren, wie wir allgemein annehmen.
Mit einer einfachen Methode können Sie verhindern, dass Unternehmen Ihr Gespräch abhören. Deaktivieren Sie dazu einige App-Berechtigungen und erlauben Sie ihnen beispielsweise keinen Zugriff auf das Mikrofon des Mobiltelefons.
Wenn also eine Anwendung um Erlaubnis bittet, ist es ideal, keinen Zugriff zu gewähren. Diese Einstellung können Sie ganz einfach in den Datenschutzeinstellungen Ihres Geräts vornehmen.
Durch die Überprüfung und Verwaltung von App-Berechtigungen können Sie besser steuern, welche Informationen erfasst und weitergegeben werden.
Dies ist eine wichtige Maßnahme zum Schutz Ihrer Privatsphäre und zur Verringerung des Risikos einer unbefugten Überwachung mithilfe von Ultraschallsignalen oder anderen Datenerfassungstechniken.
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