Das Bildungsministerium von Japan Am Dienstag wurden Richtlinien veröffentlicht, die den begrenzten Einsatz generativer künstlicher Intelligenz wie ChatGPT in Grundschulen, weiterführenden Schulen und weiterführenden Schulen ermöglichen.
Richtlinien des Ministeriums für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie betonen die Notwendigkeit besonderer Vorsicht beim Einsatz dieser Technologie durch Grundschüler.
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Wir erkennen an, wie wichtig es ist, dass die Schüler ein tiefes Verständnis dafür haben KI In den Richtlinien wurden auch Bedenken berücksichtigt, dass sich Technologie negativ auf das kritische Denken und andere Fähigkeiten der Schüler auswirken könnte.
Die Regelungen sind vorläufig und erlauben zunächst nur eine eingeschränkte Nutzung. Das Bildungsministerium wird eine Reihe weiterführender Schulen auswählen, die den Einsatz von KI bis zum Herbst testen werden, und plant, die Richtlinien auf der Grundlage der Ergebnisse zu überarbeiten.
Von KI wird erwartet, dass sie die Bildungsergebnisse verbessert, doch der Einsatz der Technologie birgt das Risiko, dass personenbezogene Daten verloren gehen Urheberrechtsverletzungen können nicht nur die Kreativität und Lernmotivation der Schüler beeinträchtigen, sagen die Richtlinien. Hervorgehoben wurde auch die Notwendigkeit, Kinder über ethische Fragen im Zusammenhang mit KI aufzuklären, da sie überall eingesetzt werden kann.
In den Richtlinien werden Beispiele für den unangemessenen Einsatz von KI aufgeführt, darunter die Darstellung der mit dem Tool geleisteten Arbeit durch Studierende, als wäre es ihre eigene, oder die Verwendung der Technologie bei Tests. In den Richtlinien heißt es außerdem, dass es für Studierende wichtig sei, in KI-Tools keine personenbezogenen Daten preiszugeben und sich an die Urheberrechtsregeln zu halten.
Das Ministerium schlägt vor, künstliche Intelligenz einzusetzen, um in Unterrichtsdiskussionen unterschiedliche Standpunkte einzuholen. Schüler und Lehrer sollten auch die Grenzen der Technologie analysieren und die Art der erzeugten Fehlinformationen beurteilen.
Die Behörden empfehlen Grundschülern eine sorgfältige Nutzung unter Berücksichtigung der Nutzungsbedingungen der ChatGPT, die empfehlen, es nur von Personen über 13 Jahren zu verwenden. Einige Mitglieder der japanischen Regierungspartei und Regierung sind besorgt darüber, jungen Menschen Zugang zu künstlicher Intelligenz zu ermöglichen.
Darüber hinaus haben Beamte des Bildungsministeriums vorgeschlagen, dass Grundschüler unter 13 Jahren KI in gewissem Umfang nur unter Anleitung von Lehrern nutzen können. Es wird erwartet, dass diese Technologie beim Lernen hilft und jungen Menschen Wissen über die Hauptanwendungen dieser Art von Werkzeug vermittelt.