Es ist für niemanden neu, dass die Schlafqualität wirkt sich direkt auf den Tag einer Person aus. Daher ist Schlaf äußerst wichtig und sollte im Alltag Vorrang haben. Deshalb werden wir im heutigen Artikel über eine Schlafroutine sprechen, insbesondere über das Schlafen während des Tages, was einige Folgen für Ihre Gesundheit haben kann. Sehen Sie jetzt die Beziehung zwischen Schlaf und Angst.
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Eine neue Studie von Forschern der Föderalen Universität des Urals (UrFU) und der Universität Tübingen (Deutschland) ist erschienen mit dem Ziel, bei der Entwicklung von Rehabilitationsstrategien für Betroffene zu helfen Angst.
In den von den Forschern durchgeführten Experimenten konnte festgestellt werden, dass ein zweistündiger Mittagsschlaf am Tag zu einer Zunahme der kurz vor dem Schlafengehen erfassten Angsterinnerungen beiträgt. Darüber hinaus konnte gefolgert werden, dass nach dem Ansehen eines emotionalen Films oder dem Spielen eines Computerspiels die Wahrscheinlichkeit steigt, ängstliche Erinnerungen zu haben.
Die Teilnehmer des Experiments durchliefen ein Angstkonditionierungsparadigma. Zuerst wurden sie einem neutralen Ton und dann einem lauten Geräusch ausgesetzt. Diese Exposition ließ die Wissenschaftler zu dem Schluss kommen, dass die neuronalen Signaturen des Angstlernens nach einem Nickerchen und im gleichen Maße nach einer kurzen Pause zunehmen.
Die Reaktionen der Teilnehmer wurden mittels Elektroenzephalographie vor und nach einem zweistündigen Mittagsschlaf oder einer gleichen Wachphase bei 18 gesunden Jugendlichen untersucht.
Jetzt investieren Forscher in eine klinische Studie, in der Patienten im Wachkoma und in einem Zustand getestet werden minimalen Bewusstseinszustand, um festzustellen, wie sich Schlaf auf Ihr Angstniveau und die Gedächtnisbildung auswirkt Furcht.
Das Verständnis der Wirkung des Schlafes in Situationen, in denen ein emotionales Trauma auftritt, ist äußerst wichtig für die Entwicklung wirksamer Strategien für den Umgang mit Opfern dieser psychischen Störungen.