Der Mensch ist das Lebewesen mit dem größten Potenzial an Intelligenz, das uns heute bewusst ist, das ist eine Tatsache. Wir können unzählige Situationen in unserem täglichen Leben durchleben und dennoch können sich viele Menschen an jedes Detail erinnern, von dem, was sie zum Frühstück gegessen haben, bis zu der Zeit, als sie schlafen gingen. In diesem Sinne kann die Frage aufgeworfen werden: Gibt es eine Gedächtnisgrenze des Gehirns?
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Speicherlimit
Nachdem Sie Hunderte und Aberhunderte Bilder von WhatsApp auf den Speicher Ihres Mobiltelefons heruntergeladen haben, müssen Sie bereits die Warnung erhalten haben, dass der Speicher voll ist.
Beachten Sie, dass unser Gehirn auf ähnliche Weise funktioniert wie alle Speichermedien von Mobiltelefonen, Notebooks und anderen Geräten, die Daten speichern.
Das Gehirn ist wie ein großes biologisches Gedächtnis, das wie jedes andere alle empfangenen Daten speichert und verarbeitet. Aber haben wir auch eine Grenze?
Wissenschaftler weisen darauf hin, dass unser Gehirn, wie viele Speicher, wahrscheinlich nur über eine begrenzte Funktionsfähigkeit verfügt, die jedoch unermesslich genug ist, um kein Problem zu sein.
Erweiterung des Wortschatzes
Dank des komplexen Potenzials unserer grauen Substanz sind wir wie keine andere bekannte Spezies auf der Welt in der Lage, Wissen zu erlangen und zu begründen, was wir lernen.
Jeden Tag konsumieren wir Informationen auf unterschiedliche Weise und in möglichen Situationen, beispielsweise durch einen Ausdruck, den ein Freund in einem Gespräch verwendet, oder durch einen Begriff, der in einem Zeitungsartikel erwähnt wird.
Aus diesem Prinzip lässt sich eine gewisse Vorstellung davon gewinnen, wie groß die Fähigkeit ist, über die wir verfügen, um verschiedene Inhalte zu lernen.
Die Bedeutung des Lesens ergibt sich aus dieser Tatsache, denn je mehr wir verschiedenen Informationsquellen ausgesetzt sind, desto mehr Wissen wird unserer persönlichen Bibliothek hinzugefügt.
Dies ist das, was wir „Repertoire“ nennen, ein in der Schriftwissenschaft sehr gebräuchlicher Begriff, mit dem die Referenzen bezeichnet werden, die Sie in Ihren Text einbringen.
Durch die Erweiterung unseres Repertoires sind wir in der Lage, Alltagsszenarien zu meistern, in einer Diskussion mehr Argumente anzubieten oder beispielsweise die Erstellung eines wissenschaftlichen Textes zu erleichtern.