A Niederlande erlangt große Berühmtheit, weil es das einzige Land der Welt ist, in dem es keine auf der Straße ausgesetzten Hunde gibt. Diese Realität ist nur dank der Umsetzung des CNVR-Programms (Collect, Neuter, Vaccinate and Return) möglich. Durch dieses System sind die Niederlande zu einem wahren Paradies für Hunde geworden.
Durch dieses innovative Programm durchlaufen alle Hunde im Land, ob adoptiert oder nicht, einen strengen Prozess.
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Sie werden auf der Straße eingesammelt, kastriert, geimpft und dann an ihren Herkunftsort zurückgebracht oder zur verantwortungsvollen Adoption weitergeleitet.
Allerdings konnte dieser Erfolg nicht ohne Anstrengung erreicht werden. Die Niederlande arbeiten seit über 200 Jahren mit Tierschutzbehörden zusammen und sind ständig bestrebt, deren Praktiken zu verbessern.
Darüber hinaus werden die Gesetze zur Unterstützung des CNVR-Programms regelmäßig aktualisiert, um sicherzustellen, dass die Rechte und das Wohlergehen der Tiere wirksam geschützt werden.
Zusätzlich zum Kontrollsystem für von der Straße gerettete Tiere legt ein neues Gesetz klare Verantwortlichkeiten für Hundeerzieher fest und verhängt schwere Strafen bei Nichteinhaltung.
Nach geltendem Recht kann jeder bestraft werden, der seinen Hund misshandelt oder aussetzt zu einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren und einer exorbitanten Geldstrafe von 90.000 Euro verurteilt, was fast einer halben Million entspricht von Real. Ziel dieser Maßnahmen ist es, sicherzustellen, dass Tiere mit Respekt und Würde behandelt werden.
Darüber hinaus müssen alle Hunde mit einem Mikrochip identifiziert werden, der die Daten des Besitzers enthält. Diese Maßnahme ermöglicht es, das Tier im Verlust- oder Notfallfall umgehend zu lokalisieren und in sein sicheres Zuhause zurückzubringen.
Bei Katzen ist der Rettungsvorgang derselbe. Auch diesen Haustieren schenkt das Programm die größtmögliche Aufmerksamkeit.
In Brasilien ist die Realität von Tiere verlassen und in einer Situation der Verwundbarkeit ist alarmierend, zeigt eine Studie des Instituto Pet Brasil (IBP).
Laut der Umfrage werden mehr als 185.000 Tiere auf der Straße ausgesetzt oder nach Misshandlung gerettet. Sie werden von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und Schutzgruppen unterstützt.
Die Umfrage wurde in Zusammenarbeit mit 400 NGOs im ganzen Land durchgeführt, die unermüdlich daran arbeiten, den Schutz und die Pflege dieser wehrlosen Tiere zu gewährleisten. Die gesammelten Daten zeigen die Dringlichkeit der Situation und die Notwendigkeit wirksamer Maßnahmen zur Bekämpfung dieses Problems.
Darüber hinaus weist das IBP darauf hin, dass im Staatsgebiet etwa 8,8 Millionen Haustiere unter prekären Bedingungen leben.
Diese Einstufung wird angezeigt, wenn die Tiere unter der Obhut von Familien unterhalb der Armutsgrenze stehen oder obdachlos sind.
Im Nationalkongress werden Gesetzesentwürfe diskutiert, die darauf abzielen, die Gesetze gegen Misshandlung und Aussetzung zu verschärfen. sowie die von der Regierung bereitgestellte Pflege für gerettete oder verfügbare Tiere zu institutionalisieren Rettung.