Wer täglich viel Papier bedrucken muss, weiß, wie effektiv Laserdrucker sind. Sie ermöglichen nicht nur Dokumente und Bilder in hoher Qualität, sondern sind auch schneller. Allerdings scheinen die Tage dieser Technologie gezählt zu sein. Zumindest für Epson, einen der Giganten auf dem Markt.
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Das japanische Unternehmen kündigte an, bis 2026 die Vermarktung von Laserdruckern einzustellen. Stattdessen wird der Schwerpunkt auf Geräten liegen, die einen Tintentank verwenden. Die Maßnahme wurde am 23. November bekannt gegeben.
Ein Teil der Motivation hinter Epsons Entscheidung ist recht nobel: die Erhaltung des Umfeld. Im Jahr 2019 gab das Unternehmen bekannt, dass Laserdrucker während des Druckvorgangs viel mehr Energie verbrauchen und dadurch die Umwelt belasten.
Die „Schwestern“, die Tintenstrahl verwenden, sind zwar langsamer, aber viel ökologischer. Laut Epson produzieren sie bis zu 85 % weniger Kohlendioxid als Laser. Außerdem müssen weniger Komponenten ausgetauscht werden.
Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen für Nachhaltigkeit. Das bringt uns zum anderen Teil der Motivation, dem wirtschaftlichen: einer Investition von 100 Milliarden Yen (ca. 3,8 Milliarden R$) in nachhaltige Innovation.
Epson hat sogar versucht, seine Laserdrucker noch leistungsfähiger zu machen umweltfreundlich, erzielte jedoch kein zufriedenstellendes Ergebnis.
Das Unternehmen arbeitet intensiv an der Idee, Büros von Laserdruckern auf Tintentankdrucker umzustellen. Als Vorteil zeigt das Unternehmen, dass es sich um eine wirtschaftlichere Option handelt, die weniger belastet Stromrechnung Am Ende des Monats.
Was die Langsamkeit betrifft, gab Epson bekannt, dass es an einer neuen Produktlinie arbeitet, die eine Druckgeschwindigkeit von 40 bis 60 Blatt pro Minute verspricht. Es heißt abwarten.
Abschluss in Sozialkommunikation an der Bundesuniversität Goiás. Leidenschaftlich für digitale Medien, Popkultur, Technologie, Politik und Psychoanalyse.