Haben Sie schon einmal von sozialer Angst gehört? Obwohl wenig diskutiert, betrifft diese Störung immer mehr Menschen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieser Zustand durch eine große Angst vor dem Leben in der Gesellschaft und Interaktionen mit anderen Menschen gekennzeichnet ist, auch wenn diese noch so klein sind.
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Im Allgemeinen zeigen Menschen, die unter sozialer Angst leiden, ihre ersten Symptome im Alter von 13 Jahren Im Jugendalter bemerken die Betroffenen oder ihre Familienangehörigen die Störung jedoch nicht immer, was die Diagnose und Behandlung erschwert. Problemlösung.
In den nächsten sieben Themen werden sieben der wichtigsten Anzeichen sozialer Angst beschrieben und detailliert beschrieben, die meist unbemerkt bleiben.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie dieses Problem haben könnten oder sich Sorgen um ein asoziales Familienmitglied oder einen Freund machen, lesen Sie weiter!
1. Angst, sich zu schämen
Das erste und auffälligste Symptom sozialer Angst ist die überwältigende Angst davor, in Verlegenheit zu geraten, auch wenn dieses Risiko nicht unmittelbar bevorsteht.
Menschen mit dieser Erkrankung stellen sich immer vor, eine peinliche oder demütigende Situation zu erleben, bevor sie beispielsweise eine öffentliche Versammlung, eine Party oder ein Gespräch mit Freunden betreten.
2. Vermeiden Sie Situationen aus Angst, beurteilt zu werden
Normalerweise führt die Angst, die ängstliche Menschen empfinden, sich zu blamieren, auch dazu, dass sie fürchten, für etwas, das sie tun, verurteilt zu werden.
Dabei kommt es häufig vor, dass sie Dinge denken wie „Andere Leute werden mich für dumm halten“ oder „Ich werde es vermasseln und alle werden mich für einen Idioten halten“.
Aus diesem Grund neigen diese Menschen dazu, stecken zu bleiben und in ihrem Leben in nichts weiterzukommen.
3. Fühlen Sie sich nur in der Nähe einiger weniger bestimmter Menschen wohl
Wie wir bereits erwähnt haben, führt soziale Angst dazu, dass Menschen sich bei Treffen mit vielen Menschen unsicher fühlen.
Dies führt dazu, dass Betroffene zu einer übermäßigen Bindung an bestimmte Personen, beispielsweise Eltern, Geschwister oder Cousins, neigen.
4. Fühlen Sie sich unwohl, wenn andere Menschen Ihr Verhalten bemerken
Eine weitere große Angst, die durch grausame soziale Ängste hervorgerufen wird, besteht darin, dass das Problem von anderen Menschen bemerkt wird.
Menschen, die unter sozialer Angst leiden, bemerken häufig zitternde Hände, gerötete Wangen, undeutliche Sprache und andere Anzeichen ihrer Angst, in der Öffentlichkeit zu sein. Dadurch vermeiden sie noch mehr soziale Interaktion.
5. „Private“ Ängste haben
Kennen Sie jemanden, der Angst davor hat, einfache Dinge in der Öffentlichkeit zu tun, wie zum Beispiel zu reden, zu essen oder sogar dorthin zu gehen, wo viele Menschen drängen? Diese Person könnte also soziale Ängste haben.
Hier wiederholen sich die ohnehin schon charakteristischen Ängste, etwas „falsch“ zu machen und von anderen verspottet zu werden.
6. übermäßige Selbstkritik
Menschen mit sozialer Angst verbringen viel Zeit damit, sich selbst zu analysieren und sich über Dinge zu ärgern, die ihrer Meinung nach Interaktionsfehler waren.
Dieses Übermaß an Selbstkritik ist ein weiteres klares Zeichen für diesen Zustand und kann sogar als einer der schädlichsten angesehen werden, da er große psychologische Auswirkungen auf den Einzelnen hat.
7. Erschaffe Dinge, die nicht existieren, und nimm sie als wahr an
Schließlich haben wir noch ein weiteres großes Zeichen sozialer Angst: den festen Glauben an etwas, das nicht existiert, das es selbst erfunden hat.
Bei sozialen Ängsten stellt man sich oft Dinge vor wie: „Die Leute halten mich für komisch“ oder „Jeder denkt, ich sei hässlich oder wertlos“ und glaubt es wirklich.
Im Endeffekt sind diese Gedanken meist nur Fabeln der ängstlichen Person und spiegeln nicht die Realität wider.
Wenn Sie Anzeichen einer sozialen Angst bemerken, sollten Sie einen Spezialisten für ein Vorgespräch aufsuchen. In diesem Fall muss es ein Psychologe sein.
Im Allgemeinen umfasst die Behandlung dieser Erkrankung den Einsatz von Medikamenten und Ergotherapiesitzungen, um die Symptome zu stoppen und den psychischen Zustand der betroffenen Person umzukehren.
In den allermeisten Fällen verschwindet die soziale Angst vollständig und die Person beginnt nach der Heilung ein leichtes und glückliches Leben zu führen.
Abschluss in Geschichte und Personaltechnologie. Mit Leidenschaft für das Schreiben lebt er heute den Traum, professionell als Content Writer für das Web zu agieren und Artikel in verschiedenen Nischen und unterschiedlichen Formaten zu schreiben.