Haarausfall ist eine bekannte und zu erwartende Tatsache im Leben von Hunden, da sie einen Follikelzyklus haben, der Wachstum und Haarausfall umfasst. Daher ist damit zu rechnen, dass es mit zunehmendem Alter des Hundes zu einem kontrollierten Fellverlust kommt.
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Darüber hinaus ist zu bedenken, dass der Haarausfall zu bestimmten Jahreszeiten und in bestimmten Momenten im Leben von Hunden stärker ausgeprägt sein kann. Beispielsweise neigen Hunde im Sommer aufgrund der Hitze und des Abkühlungsbedürfnisses dazu, ihre Haare zu verlieren. Und auch bei Hündinnen kommt es häufig zu Haarausfall in Hitzeperioden und auch während der Trächtigkeit.
Es ist jedoch wichtig, einige Überlegungen zum pathologischen Haarausfall zu beachten, wenn bei Ihrem Hund eine Krankheit auftritt. Informieren Sie sich also über die Gründe, warum dieser Haarausfall auftritt!
Es hängt davon ab, ob. Wie bereits erwähnt, gibt es Umstände, unter denen Haarausfall wiederkehrend, kontrolliert und sogar zu erwarten ist. Es gibt jedoch einige Sonderfälle, die Ihre Aufmerksamkeit erfordern, beispielsweise wenn Stürze außerhalb der bereits genannten Zeiträume und Anlässe auftreten. Achten Sie beispielsweise auf Stürze, die mit anderen Symptomen einhergehen.
Beispielsweise bei örtlich begrenztem Haarausfall, Juckreiz, dünner werdendem Haar, Hautläsionen und Ähnlichem. In diesen Fällen gibt es Anzeichen dafür, dass Ihrem Haustier etwas Ungewöhnliches passiert, und Sie sollten zum Tierarzt gehen.
Wenn Sie zum Tierarzt gehen und spezifische Tests durchführen, können Sie mit Sicherheit eine genaue Diagnose des Zustands Ihres Hundes stellen. Aber lassen Sie uns hier einige weitere wiederkehrende Fälle des Problems abgrenzen. Am häufigsten sind Probleme mit Stress und auch Parasitenbefall.
Achten Sie also darauf, ob etwas an Ihrem Hund stört und ob er Flöhe oder Zecken entwickelt. Ist dies nicht der Fall, achten Sie darauf, was Ihr Hund zu sich nimmt, da es sich um Nahrungsmittelallergien, Nahrungsmittelmangel oder endokrine Probleme handeln könnte.
Schließlich gibt es noch spezifischere Fälle, die eine sofortige tierärztliche Behandlung erfordern, wie zum Beispiel Pilz- oder Hefepilzbefall auf der Haut oder Atopie bei Hunden. Seien Sie schließlich aufmerksam gegenüber Ihrem Hund und bereiten Sie sich darauf vor, ihn bei Bedarf zum Tierarzt zu bringen.