Die Anzahl der Schläge über das Internet, die oft per E-Mail oder SMS auf Mobiltelefone gelangen. Diese Betrügereien nutzen in der Regel bösartige Links und falsche Informationen, um den Internetnutzer zu verwirren und seine Daten zu stehlen. Hier sind einige Tipps für So erkennen Sie Nachrichtenbetrug und schließen Sie sich auf diese Weise nicht der Statistik der Opfer an, die nur zunimmt!
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Derzeit wird die überwiegende Mehrheit der Betrügereien mit der „Fishing“-Strategie durchgeführt, ein Begriff, der auf Englisch „Angeln“ bedeutet. Der Grund dafür ist, dass Betrüger mithilfe falscher Informationen in einer Massensendung von Textnachrichten und E-Mails versuchen, jemanden zur Ahnungslosigkeit zu verleiten. Daher stützen sich die meisten Betrügereien auf Textnachrichten über Bankdaten, die Notwendigkeit von Registrierungsaktualisierungen oder Gewinnspielen.
Sie platzieren also direkt nach der Nachricht den Link, auf den Sie zugreifen sollten, um das Problem zu lösen oder den vermeintlichen Gewinn einer Verlosung zu überprüfen. Hier besteht jedoch das Risiko, dass beim Zugriff auf diese URL ein Virus in Ihr Mobiltelefon eindringen und wichtige Informationen stehlen kann. Ziel ist in den meisten Fällen das Passwort von E-Mails, sozialen Netzwerken und auch Bankkontoanwendungen. Deshalb gibt es viele Aufzeichnungen über geleerte Konten nach dem Putsch.
Es ist immer notwendig, alle Informationen anzuzweifeln, die in Ihrer E-Mail- oder Nachrichtenbox eingehen, da immer die Gefahr eines Betrugs besteht. Außerdem können Sie überprüfen, von welcher Nummer oder E-Mail-Adresse Sie die Nachricht erhalten haben. Vergleichen Sie es dann mit der offiziellen Nummer oder Adresse Ihres Banknetzwerks oder Ihrer Institution, die die Nachricht angeblich repräsentiert.
Bevor Sie auf den Link zugreifen, senden Sie ihn schließlich immer an einen sicheren Linkprüfer, z. B. die PSafe-Website, auf die Sie kostenlos zugreifen können. Auf diese Weise können Sie sicher sein, was auf der Seite steht, bevor Sie sie überhaupt öffnen. Versuchen Sie als letzten Ausweg, die Institution, die in der Nachricht angeblich vertreten wird, telefonisch zu kontaktieren und um eine Bestätigung der Informationen zu bitten. Mit diesen Tipps sind Sie immer auf der sicheren Seite!