Wenn jemand seinen Führerschein macht, ist es wichtig, dass er genau auf den Verkehr achtet, um verschiedene Situationen zu vermeiden. Obwohl viele Verkehrsunfälle Todesopfer fordern, gibt es Fälle, in denen alle unversehrt davonkommen. Nachfolgend erfahren Sie, was bei einem Unfall ohne Unfallopfer zu tun ist.
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Wenn Sie Fahrer sind und alle notwendigen Prozesse zum Erhalt Ihres Nationalen Führerscheins (CNH) abgeschlossen haben, ist es wichtig, auf jede Art von Situation vorbereitet zu sein.
Es wird empfohlen, immer den Mobilen Notfalldienst (SAMU) unter der Rufnummer 192 anzurufen, unabhängig von der Schwere der betroffenen Opfer. Darüber hinaus ist die Meldung des Unfallortes erforderlich.
Zusätzlich zur SAMU müssen Fahrer oder Personen in der Nähe des Unfalls die Militärpolizei anrufen. Es ist wichtig, den Polizeibericht mit Hilfe des Polizeibeamten einzureichen.
Wenn der Unfall keine verletzten Opfer betrifft, ist es notwendig, das Fahrzeug vom Unfallort zu entfernen, damit das Der Fahrer wird für einen durchschnittlichen Verstoß nicht mit einer Geldstrafe von 130,16 R$ bestraft und erhält fünf Punkte Portfolio.
Schauen Sie sich weitere wichtige Fragen an:
1. Signalisierung
Es ist notwendig, die Region, in der sich der Unfall ereignet hat, zu melden, damit andere Fahrer darauf aufmerksam werden. Es besteht aus einem Dreieck und einem Blinker.
2. Sachverstand
Fachwissen ist sehr wichtig, wenn sich die Beteiligten über die Verantwortung für das Geschehene nicht einig sind. Es dient für künftige Gerichtsverfahren.
3. Vorfallprotokoll
Der Polizeibericht kann online erstellt werden, wenn es keine Opfer gibt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Fotos und Kontaktdaten der Zeugen beizufügen.
4. Unfall auf Bundesstraße
Bei Opfern ist ein Anruf bei der Bundesstraßenpolizei (191) erforderlich. Ist dies nicht der Fall, muss eine Verkehrsunfallmeldung (e-DAT) online registriert werden.
5. Privatversicherung und DPVAT
Prüfen Sie beim Abschluss einer Privatversicherung, ob es sich um einen leichten oder schweren Schaden handelt. Die DPEVAT hingegen soll von den Unfallopfern Schadensersatz verlangen.