Früher waren die Spiele junger Leute ganz anders als heute. Mit der technologischen Entwicklung sind Brettspiele und sogar Outdoor-Aktivitäten sozialen Netzwerken, Serien, Filmen und Online-Spielen gewichen. Kein Wunder, dass sich viele Eltern fragen: Können Kinder wirklich fernsehen? Eine aktuelle Studie legt nahe, dass dies der Fall ist. Lesen Sie weiter und schauen Sie sich die Erklärung an.
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Einige Forscher warnen bereits davor, dass die Zeit vor dem Bildschirm für jüngere Menschen, insbesondere für jüngere, schlecht sein kann. Zu den Schäden zählen die Verzögerung der kognitiven Entwicklung und die Beeinträchtigung der Sozialisation. Was viele überrascht hat, ist, dass neue Arbeiten gezeigt haben, dass die Zeit, die die Kleinen in der frühen Kindheit vor dem Fernseher verbringen, ihnen besonders gut tun kann.
Laut der Arbeit, die in der Zeitschrift Frontiers in Psychology veröffentlicht wurde, ist die Bildschirmzeit damit verknüpft Ein Fernseher oder ein mobiles Gerät können von Vorteil sein, es hängt jedoch stark vom Kontext ab, in dem es verwendet wird. es passiert.
Laut den Autoren ist eine Beobachtung möglich, wenn der Inhalt dem Alter des Kindes entspricht positive Auswirkungen haben, insbesondere wenn das, was gezeigt wird, stimulierend sein soll Interaktion. Sie weisen darauf hin, dass es notwendig sei, in die Qualität der gezeigten Inhalte zu investieren, anstatt an die Quantität zu denken, in der sie im Fernsehen zu sehen seien.
Darüber hinaus wird in der Arbeit hervorgehoben, dass es wichtig ist, dass einer der Elternteile anwesend ist, wenn das Kind zuschaut, damit das Erlebnis besser ist. da sie sich an der Aktivität beteiligen und mögliche Fragen beantworten können, die der junge Mensch stellen könnte, denn die Kindheit ist eine Zeit voller Herausforderungen Fragen.
Die Studie bekräftigt, dass Fernsehen zwar potenzielle Vorteile für Kinder hat, diese Praxis jedoch andere Aktivitäten wie beispielsweise soziale Kontakte nicht ersetzen sollte. Daher ist es insbesondere für Personen unter 3 Jahren wichtig zu bedenken, dass eine längere Exposition gegenüber Bildschirmen nicht empfohlen wird.