Achten Sie genau darauf Bild. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Sie sehen, wie sich ein Schwarzes Loch in der Mitte ausdehnt und mit kleinen Kugeln die Umgebung einnimmt. Denn laut einer neuen Studie sind fast 86 % der Menschen in der Lage, diese faszinierende verborgene Illusion zu erkennen, die für die Wissenschaft neu ist.
Wissenschaftler sind jedoch immer noch verwirrt darüber, warum ein kleiner Prozentsatz der Menschen diesen illusorischen Effekt nicht erlebt. Schauen Sie sich daher diesen Artikel an, um weitere Einzelheiten zu den Auswirkungen zu erfahren optische Täuschung in diesem Bild für die Wissenschaft.
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Das Bild wurde in einem Artikel analysiert, der in Frontiers in Human Neuroscience veröffentlicht wurde.
Einige Menschen können die optische Täuschung des expandierenden Schwarzen-Loch-Bildes nicht erkennen.. Sowie andere Arten von Wirbeltieren oder Wirbellosen, wie zum Beispiel Kraken.Um den Grund für diesen Effekt besser zu verstehen, analysierten die Forscher daher, wie sich die Farbe der Punkte und des Lochs auf die Intensität der Illusion auswirkt. In diesem Sinne wurden neben Schwarz auch andere Farben im selben Bild getestet, beispielsweise Blau, Grün, Magenta, Weiß, Rot, Cyan und Gelb.
Zunächst zeigten die Forscher 50 Teilnehmern mit normalem Sehvermögen verschiedene visuelle Variationen und baten sie, zu bewerten, wie stark sie das Objekt sahen. Es ist gemacht. Während die Menschen die Zeichnung betrachteten, wurden ihre Augenbewegungen überwacht, einschließlich der Pupillenverengung und Pupillenerweiterung.
Zum Vergleich sah eine andere Gruppe das Bild „verzerrt“, mit der gleichen Licht- und Farbmenge, aber ohne Muster. Wenn das Loch schwarz war, schien die Illusion effektiver zu sein, obwohl 14 % der Teilnehmer dies nicht bemerkten. War das Objekt farbig, stieg der Anteil derjenigen, die den Illusionseffekt nicht erlebten, auf 20 %.
Zeichnungen mit dunklen Tönen führten zu einer deutlichen Erweiterung der Pupille, während farbige Zeichnungen zu Kontrasten in diesem Bereich des Auges führten. Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass die Pupillenreaktion kein reizunabhängiger Mechanismus ist. Zusätzlich zu der Menge an echtem Licht, das einen bestimmten Photorezeptor stimuliert, so das Neue lernen. Das Auge passt sich vielmehr der Wahrnehmung und sogar dem eingebildeten Licht an und nicht nur der physischen Energie.