In den USA haben Ingenieure der Stanford University eine neue Technik entwickelt, die es ermöglicht, den 3D-Druckprozess zu beschleunigen. Dies liegt daran, dass die Objekte nicht in Schichten gedruckt werden, sondern die Teile in einem schwebenden Volumen aus transparentem Harz hergestellt werden. Sehen Sie jetzt, wie das funktionieren wird. Weiter lesen!
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Bei herkömmlichen 3D-Druckern ist eine Stützbasis erforderlich. Dieser neue Vorschlag funktioniert jedoch so, als würde das zu druckende Objekt in einem Gelatineblock „schweben“, während die Laserstrahlen aus verschiedenen Winkeln ausgelöst werden. Dies ermöglicht es Objekten, die bisher sehr schwierig und zeitaufwändig zu drucken waren, die Möglichkeit zu haben, diesen volumetrischen Druck zu erleben.
Um die Objekte drucken zu können, gibt es bei diesem Verfahren Laser, die durch eine Linse ein gallertartiges Harz zum Leuchten bringen, das unter Einwirkung von blauem Licht aushärtet. Damit das Harz dabei nicht vorzeitig aushärtet, kommt zusätzlich ein Rotlicht zum Einsatz, Darüber hinaus verteilen sich Nanomaterialien im gesamten Harz und erzeugen so einen blauen Strahl nur im Brennpunkt des Laser.
Auf diese Weise ermöglicht die neue Technik, dass die Moleküle, die nahe beieinander liegen, eine Kette bilden Energieübertragungssystem, das niederenergetische rote Photonen und energiereiches blaues Licht umwandelt Energie. Dadurch erzeugt der Laser rund um den Harzbehälter detaillierte Drucke, ohne dass eine starre Basis zur Unterstützung erforderlich ist. Somit ist es möglich, jedes Objekt aus verschiedenen Winkeln zu drucken.
Dennoch wollen die Forscher die 3D-Drucktechniken weiter verfeinern. Um den Prozess zu beschleunigen, wollen sie ein einziges Gerät entwickeln, das von mehreren Punkten gleichzeitig drucken kann. Darüber hinaus bieten sie viel höhere Auflösungen für Objekte in kleineren Maßstäben.
Schließlich wäre eine weitere Möglichkeit, diese Technik zu nutzen, um die Effizienz der Panels zu verbessern Photovoltaik, die unbrauchbares energiearmes Licht in Wellenlängen umwandelt, die Solarzellen benötigen sammeln kann. Darüber hinaus können Nanomaterialien verwendet werden, um die Genauigkeit lichtgesteuerter biologischer Modelle zu erhöhen und so die Entwicklung lokaler Behandlungen zu ermöglichen.