Die Definition des Unterbewusstseins gibt uns auf der Grundlage von Gewohnheiten und Überzeugungen einen Sinn in unseren Interaktionen mit der Welt. So haben einige Forscher bereits nachgewiesen, dass 95 % einiger Befehle in unserem Gehirn vom Unterbewusstsein ausgeführt werden.
Zu verstehen, inwieweit das Unterbewusstsein in unseren Befehlen präsent ist, ist eine Möglichkeit, die verschiedenen Aktionen, die wir ausführen, rational zu verstehen. Möchten Sie mehr wissen? Folgen Sie der Lesung.
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Weitere Informationen finden Sie unter: Unbewusst vs. Unterbewusst: Verstehen Sie, was sie bedeuten und den Unterschied zwischen ihnen
Die Konzepte von Unterbewusstsein und Unbewusstem sind sehr ähnlich. Obwohl andere Forscher bereits von einer unbewussten Seite des Menschen gesprochen haben, war Freud einer der ersten, der diese Konzepte in der heutigen Zeit populär machte.
Das Unbewusste ist eine Dimension, die unserem Bewusstsein nicht zugänglich ist. Für ihn gibt es also in uns zusätzlich zum Bewusstsein einen Bereich des sensiblen Apparats, dieses etwas Verborgene, das auf uns einwirkt und in unser Selbst eingreift. Ein psychischer Vorgang, dessen Existenz wir annehmen müssen.
Das Unterbewusstsein wiederum kommuniziert ständig mit unserem Unterbewusstsein. Das Unterbewusstsein hilft uns, die Welt zu verstehen, da es die Bedeutung aller Interaktionen mit ihr liefert und durch Emotionen, Gefühle, Vorstellungen und Träume kommuniziert.
Träume: Wie bereits Freud selbst analysierte, sind Träume Teil unseres Unterbewusstseins. Für ihn sind Träume Ausdruck der Wünsche des Träumers und ein Fenster zu verdrängten Kindheitserinnerungen.
Stand: Die einfache Tätigkeit des Stehens, die Teil des Bewusstseins ist, bringt auch die Präsenz des Unterbewusstseins mit sich. Das Nervensystem ist so eingestellt, dass es keinen plötzlichen Druckabfall zulässt, der zu einem Sturz führen könnte.
Er schläft nicht: Das Unterbewusstsein ist immer aktiv, auch wenn wir schlafen. Während wir schlafen, bleibt das Nervensystem eingeschaltet und kontrolliert unsere lebenswichtigen Funktionen. Schließlich bleiben Herzschlag, Atmung und Verdauung auch während der Schlafstunden aktiv.