Der Nachweis des Arbeitsverhältnisses mit dem INSS ist sowohl für den Arbeitnehmer als auch für den Arbeitgeber äußerst wichtig. Denn durch die Registrierung von Dokumenten, die den Zeitpunkt und die Höhe der Beiträge zum INSS belegen, ist es möglich, Rentenansprüche zu erlangen, ohne die Leistung zu kürzen. Aus diesem Grund trennen wir in diesem Artikel, welche Dokumente und Voraussetzungen zum Nachweis des Arbeitsverhältnisses erfüllt sein müssen.
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Der Nachweis einer Anstellung beim INSS ist ganz einfach. Hierzu werden einige Dokumente benötigt, aus denen Ihre Arbeitszeit hervorgeht. Daher müssen Sie folgende Dinge zur Hand haben:
Daher können alle Dokumente wie Verträge, Fotos und Unterschriften, die eine Beschäftigung belegen, verwendet werden, um eine Korrektur der INSS-Werte zu beantragen.
Grundsätzlich berücksichtigt das INSS bei der Berechnung der Beitragszeit den Lohn und die Zeit als Arbeitnehmer der versicherten Person. Zu diesem Zweck wird bei der Erhebung dieser Daten eine Anfrage an das Nationale Register für personenbezogene Daten (CNIS) gestellt. Daher ist es notwendig, die Informationen in diesem System ordnungsgemäß zu registrieren. Andernfalls werden sie nicht registriert, was zu einer Minderung der Leistungshöhe führen kann.
In diesem Fall kann es zu einem Fehler bei der Erfassung der Beitragszeit und damit bei der Überweisung des Betrags kommen. Wenn eine Person mit einem formellen Vertrag arbeitet, wird der Prozentsatz der Sozialversicherung daher bereits direkt von der Lohn- und Gehaltsabrechnung abgezogen. Allerdings muss das Vertragsunternehmen hierfür die Beitragsbeträge korrekt überweisen.
In Fällen, in denen dies nicht der Fall ist, obliegt es dem Geschädigten (in der Regel dem Arbeitnehmer), die Unterlagen zu organisieren und vorzulegen