Schon mal vom Multiversum gehört? Dies ist eine von Physikern viel untersuchte Theorie, die zweifellos viele Fragen aufwirft, die gelöst werden müssen. Allerdings zusätzlich zu Multiversum und anderen Theorien, die uns bekannt sind, besagt, dass wir in einer Computersimulation leben, in der jemand oder etwas (das sogar einen übermächtigen Außerirdischen kennt) lebt und uns wie Marionetten beobachtet und kontrolliert. Nach dieser Theorie hat ein Experte eine neue Methode vorgeschlagen, um herauszufinden, ob wir in einem Computerprogramm leben.
Glauben Sie an eine solche Theorie? Erfahren Sie unten mehr über diese Neuigkeiten.
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Die Theorie, dass wir Teil dieser Art von Simulation sind, wird durch das gestützt, was wir Informationsphysik nennen, und dies legt nahe, dass Raumzeit und Materie tatsächlich nicht wesentlich sind. Im Gegenteil, die Physik der Information besagt, dass die physische Realität das Ergebnis der Verbindung Tausender Informationen ist, die aus unseren Erfahrungen in der Raumzeit hervorgehen.
Diese Idee führt uns direkt zu der unglaublichen Möglichkeit, dass die Universum von dem wir wissen, dass es sich tatsächlich um eine virtuelle Simulation handelt.
Diese Art von Theorie ist nicht neu, da der Physiker John Archibald Wheeler 1819 darauf hinwies, dass das Universum tatsächlich mathematisch ist und als eine Menge von Informationen betrachtet werden kann.
Damit behaupteten auch andere Physiker Dinge im Zusammenhang mit dieser Theorie und führten ebenfalls Experimente auf extremen Niveaus durch. Und unter so vielen Experimenten legt das kürzlich vorgeschlagene Masse-Information-Energie-Prinzip (M/E/I) nahe, dass Masse tatsächlich durch Information oder Energie ausgedrückt werden kann.
Darüber hinaus besagt es, dass jede Information eine Mindestmasse haben muss. Das heißt, durch dieses Experiment gibt es tatsächlich etwas, nach dem man suchen kann.
Nach zahlreichen Berechnungen führte Professor und Physiker Melvin Vopson dieses Jahr (2022) ein Experiment durch, um die Theorie zu beweisen. Das Experiment bestand darin, die in den Elementarteilchen enthaltenen Informationen zu löschen und sie zu hinterlassen Antiteilchen, die sich in einem Energieblitz vernichten, was zur Emission von Photonen oder zur Translation von Lichtteilchen führt.
Durch dieses Experiment war es möglich, die Frequenzen von Photonen auf der Grundlage der Informationsphysik vorherzusagen.