Eines der größten Technologieunternehmen der Welt Welt, Google hat kürzlich die Integration künstlicher Intelligenz in seine Suchmaschine angekündigt. Die Idee besteht darin, die vom Tool angebotenen Antworten mithilfe von Daten eines KI-Programms namens Bard zu verbessern, dessen Vorschlag ChatGPT ähnelt.
Auch andere Unternehmen wie Microsoft steigen in die künstliche Intelligenz ein.
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Am vergangenen Mittwoch bestätigte Prabhakar Raghavan, Vizepräsident von Google, den Einzug von KI in Suchmaschinen. Es handelt sich um eine Chatbot, das Bard heißen wird und ein direkter Konkurrent von ChatGPT sein wird.
Microsoft hat kürzlich einen Deal mit OpenAI abgeschlossen. Sie planen, ChatGPT in ihrer Suchmaschine Bing zu implementieren, um die erzielten Ergebnisse zu verbessern.
Google erklärt, dass die Hinzufügung einer solchen Technologie in den Suchsystemen zusätzlich zu den herkömmlichen Antworten zusätzliche Antworten bringen wird. KI dient als Werkzeug zur Verbesserung der Antworten, bietet direktere und organisiertere Suchvorgänge und erweist sich somit als benutzerfreundlicherer Mechanismus.
Das Tool verbessert auch die visuelle Suche, wie es bei der Google Lens-Anwendung der Fall ist. Es ermöglicht dem Benutzer, eine Umfrage mit einem Video oder Bild durchzuführen und so personalisierte und genauere Antworten zu erhalten. Über die Suchfunktion können Sie beispielsweise herausfinden, wo ein Foto aufgenommen wurde. Es ist auch möglich herauszufinden, wer eine Person auf einem Foto ist, ob sie in Ihren Kontakten ist oder ob sie berühmt ist.
Google-Mitarbeiter hoffen, dass die Optionen für suchen werden mit der Implementierung der Funktion sehr vielfältig. Zukünftig wird es möglich sein, Textsuchen mit Bildern oder Videos zu kombinieren und so ein genaueres und verfeinertes Ergebnis zu erzielen. Darüber hinaus sagen sie, dass die Möglichkeiten endlos sein werden, da bisher nur sehr wenig von der KI erforscht wurde.