Ö Ministerium für Bildung (MEC) An diesem Mittwoch, dem 11. Mai, beginnt eine Reihe mehrerer öffentlicher Anhörungen zur Neuformulierung der New Secondary School.
Die Idee besteht darin, verschiedene Bildungseinrichtungen zu diesem Thema anzuhören. Darüber hinaus möchte das Ministerium hören, was Berater der Kammer für Grundbildung zur öffentlichen Konsultation zur Bewertung und Umstrukturierung der nationalen Politik im Sekundarbereich sagen.
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Der Ordner geht davon aus, dass zwischen Mai und Juni vier öffentliche Anhörungen stattfinden werden, so dass schließlich am 6. Juni eine öffentliche Konsultation stattfinden wird. Allerdings schließt die Bundesregierung eine Verlängerung des Termins nicht aus.
Das Bildungsministerium möchte vor jeder Änderung in der Sekundarschulbildung der Gesellschaft und auch denjenigen zuhören, die mit Bildung arbeiten. Auf diese Weise können sie die besten Entscheidungen treffen.
Damit beschloss das MEC, die Umsetzung der New Secondary School, die in diesem Semester stattfinden würde, auszusetzen. Die Information wurde vom Minister selbst, Camilo Santana, in einem Interview mit der Presse bestätigt.
Seiner Meinung nach mangelte es an Dialog mit öffentlichen Managern und auch mit den Brasilianern selbst zu diesem Thema. Deshalb setzt die Bundesregierung so stark auf öffentliche Konsultationen.
Seit der Neue High School noch nicht umgesetzt wurde, wurden auch die Änderungen, die bei der National High School Examination (Enem) stattfinden würden, verschoben.
Das neue Lehrmodell sah eine schrittweise Erhöhung der Stundenzahl der Studierenden vor. Tatsächlich haben die Schüler bis zu 800 Unterrichtsstunden pro Jahr. Am Ende des dritten Jahres kommen dann 2.400 Stunden hinzu. Die Idee ist jedoch, dass sie am Ende der High School mindestens 3.000 Stunden besucht haben.
Darüber hinaus bestand in der ursprünglichen Planung die Absicht, den Lehrplan der Studierenden neu zu ordnen. Sie würden ihr Wissen vertiefen und zwischen vier Ausbildungsschwerpunkten wählen: Sprachen, Mathematik, Naturwissenschaften oder Human- und Sozialwissenschaften.
Es besteht auch die Möglichkeit, eine technische und berufliche Ausbildung zu wählen.
Abschluss in Sozialkommunikation an der Bundesuniversität Goiás. Leidenschaftlich für digitale Medien, Popkultur, Technologie, Politik und Psychoanalyse.