
Die Kommission für Frauenrechte, die Abgeordnetenkammer, genehmigte ein Projekt mit dem Ziel, 1.200 BRL an dauerhafter Hilfe für Frauen zu zahlen über 18 Jahre alt, ohne formellen Arbeitsplatz und wer keine andere Sozialversicherungsleistung bezieht oder Hilfe.
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Dem Gesetzentwurf zufolge haben alleinerziehende Mütter, die den Haushalt führen, Anspruch auf den monatlichen Festbetrag von 1.200 BRL als Leistung.
Der Gesetzentwurf wurde vom stellvertretenden Assis Carvalho (PT/PI) verfasst. Zu den Voraussetzungen für den Anspruch auf Dauerhilfe gehört ein monatliches Familieneinkommen pro Person, das die Hälfte des Mindestlohns nicht übersteigen darf. Oder sogar, das Gesamteinkommen des Hauses darf nicht mehr als 3 Löhne betragen.
Dem Vorschlag zufolge soll es sich um eine Unterstützung für Frauen handeln, die allein mit ihren Kindern leben. Über die Maßnahme, die bereits vom Frauenrechtsausschuss der Kammer genehmigt wurde, wird auch von anderen abgestimmt Kommissionen, nämlich Soziale Sicherheit und Familie, Finanzen und Steuern, Verfassung und Justiz und Staatsbürgerschaft.
Erstens: Sobald der Gesetzentwurf alle diese Ausschüsse durchlaufen hat, geht er immer noch an den Senat. Im Falle einer Genehmigung wird es von Präsident Jair Bolsonaro genehmigt. Dem Projekt zufolge muss die Zahlung über Caixa Econômica und über Caixa Tem erfolgen.
Wenn das Projekt genehmigt wird, müssen die anspruchsberechtigten Frauen über 18 Jahre alt, ledig, mindestens ein Kind oder minderjährig unterhaltsberechtigt sein. Darüber hinaus können sie weder einer formellen Anstellung nachgehen noch Sozialleistungen wie die Brasilienhilfe beziehen.
Trotz der Prognose, 1.200 R$ zu zahlen, geht der Gesetzentwurf auch davon aus, dass die Wertanpassung Jahr für Jahr über den Nationalen Verbraucherpreisindex (INPC) erfolgt. Das heißt, dass die Leistung entsprechend dem Mindestlohn angepasst wird.