Der erste Fall von Vogelgrippe bei einer freilaufenden Ente in der Stadt Pará de Minas im Bundesstaat Minas Gerais.
Die Entdeckung rief bei der Bevölkerung und den Regierungsinstitutionen Besorgnis hervor und veranlasste das Ministerium für Landwirtschaft und Viehzucht (MAPA), sich zu der Angelegenheit zu äußern.
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Laut MAPA handelt es sich bei der in diesem konkreten Fall gefundenen Variante um H9N2, die als eingestuft wird Vogelkrankheit von geringer Pathogenität.
Diese Information bringt erste Erleichterung, da das Vorhandensein eines hochpathogenen Stammes ein erhöhtes Risiko für die Ausbreitung der Ansteckung darstellen könnte.
In der komplexen Welt der Viren sind Mutationen natürliche Ereignisse, die als Folge von Fehlern im genetischen Material auftreten. Diese evolutionären Prozesse treten häufiger bei weniger stabilen Organismen wie RNA-Viren auf und können Anlass zu erheblichen Bedenken geben.
Influenza ist aufgrund ihrer Mutationen nicht nur sehr gefährlich, sondern weist auch eine hohe Sterblichkeitsrate beim Menschen auf und kann durch Kontakt mit Vögeln übertragen werden.
Diese Virusgruppe steht aufgrund der von Wildenten übertragenen H5N1-Variante, die eine Epidemie mit hohen Sterblichkeitsraten auslöste, im ständigen Fokus der Gesundheitsbehörden.
Die kürzliche Entdeckung des neuen H9N2-Stamms gab zusätzliche Anlass zur Sorge, da die Möglichkeit eines Zusammenhangs mit dem Wiederauftreten von H5N1 besteht.
Dieser neue Stamm wurde bei 19 Vögeln in den Bundesstaaten Espírito Santo, Rio de Janeiro und Rio Grande do Sul identifiziert. Der Nachweis dieser Variante wirft Fragen zur Stabilität Brasiliens als Land frei von hochpathogener Vogelgrippe (HAI) auf.
Symptome und Behandlung
Die Symptome verursacht durch Influenza A sind denen in a sehr ähnlich die Grippe üblich, zum Beispiel. Dies erschwert die Erkennung und Behandlung, da antivirale Medikamente innerhalb von 2 Tagen nach Auftreten der Symptome wirksam sein können.
Hauptsymptome:
Wenn Sie das Vorhandensein von mindestens zwei dieser Symptome bemerken, schalten Sie die Warnung ein. Wenn die Beschwerden länger als drei Tage anhalten, suchen Sie schnellstmöglich einen Arzt auf.