Kürzlich wurde eine neue Form der Zulassung zur Bundesuniversität Goiás (UFG) genehmigt. Letzte Woche berichtete der Council for Teaching, Research, Extension and Culture (Cepec), dass Kandidaten ihre Enem-Ergebnisse (National High School Examination) verwenden können. Der Vorschlag wird ab der ersten Hälfte dieses Jahres gültig sein.
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Angelita Pereira Lima, Dekanin der UFG, teilte mit, dass dies eine Möglichkeit sei, die Zahl der für die Kurse vorgesehenen Stellen zu erweitern und besser aufzuteilen.
„Wir halten es für unvereinbar mit einer öffentlichen Einrichtung, dass zum Zeitpunkt der Zulassung freie Stellen vorhanden sind. Vor uns liegt eine sehr wichtige Herausforderung, nämlich junge Menschen für die Teilnahme an ENEM zu gewinnen und Interesse an der Aufnahme einer öffentlichen Hochschulbildung zu zeigen“, informierte der Dekan der Einrichtung.
Die UFG teilte mit, dass die Noten ab 2009 gültig seien und die höchste Note des Kandidaten berücksichtigten. Die Zulassung zur Universität erfolgt weiterhin über Sisu und für das Jahr 2023 werden 4.414 Studienplätze verteilt auf insgesamt 96 Studiengänge angeboten.
Im Einklang mit dem Dekan erklärte auch Israel Trindade, der Prorektor der Universität, dass die Perspektive darin bestehe, den Zugang zur öffentlichen Hochschulbildung zu demokratisieren.
„Es ist ein Anliegen der UFG, die offenen Stellen zu 100 % zu besetzen. „Diese neue Form der Zulassung erweitert die Beteiligung der Menschen und demokratisiert den Zugang zur Hochschulbildung“, sagte er.
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