Die Sterberente ist eine Leistung, die Trost nach dem Verlust eines Angehörigen bieten soll. Es ist jedoch erwähnenswert, dass für das INSS der Nachweis einer finanziellen Abhängigkeit erforderlich ist, um Anspruch auf die Leistung zu haben.
Vor diesem Hintergrund bestehen noch weitere Zweifel hinsichtlich des Erhalts, beispielsweise ob diejenigen, die BPC erhalten, empfangen können Sterbegeld.
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Ö Fortlaufende Versorgungsleistung richtet sich an ältere Menschen über 65 Jahre in Situationen sozialer Verwundbarkeit sowie an Menschen mit Behinderungen jeden Alters. Zu bedenken ist, dass bei Menschen mit Behinderung auch der Nachweis des Einkommens erforderlich ist, das 1 ⁄ 4 des Mindestlohns pro Person betragen muss. Es versteht sich auch, dass es notwendig sein wird, es der forensischen Untersuchung des INSS zu unterziehen, damit die betreffende Behinderung nachgewiesen werden kann und die Leistung in Anspruch genommen werden kann.
Ein weiterer Vorteil dieses Programms besteht darin, dass keine Kulanzfrist für das INSS erforderlich ist. Das heißt, es ist kein vorheriger Beitrag zur Sozialversicherung erforderlich, wie bei der Sterberente. In diesem Fall muss der Verstorbene mindestens 12 Beiträge eingezahlt haben, damit seine Hinterbliebenen den Rentenbetrag erhalten können.
Darüber hinaus gibt es in der Sterberente eine Regelung, die bestimmte Angehörigengruppen zu Lasten anderer priorisiert. Als unmittelbar unterhaltsberechtigte Personen gelten beispielsweise Ehegatten, nicht-emanzipierte Kinder bis zum Alter von 21 Jahren oder Kinder jeden Alters, die eine Behinderung haben und nicht in der Lage sind, zu arbeiten.
Daher ist es nicht einmal erforderlich, eine Abhängigkeitsbeziehung nachzuweisen. Bei Eltern, Geschwistern, Stiefkindern, Enkeln und anderen Verwandten ist es wichtig, nachzuweisen, dass ein Abhängigkeitsverhältnis bestand.
Eine Person, die Anspruch auf die Leistungsfortzahlung hat, kann auch die Sterbegeldrente erhalten. Die Vorteile sind jedoch nicht kumulativ, was bedeutet, dass der Bürger entscheiden muss, welche der beiden Hilfen vorteilhafter ist. Hierzu sollte man die Höhe der Sterberente berücksichtigen, die je nach Beitragshöhe des Verstorbenen variieren kann.