Optische Täuschungen lassen uns sicherlich viel darüber nachdenken, wie unsere Gehirn konfiguriert Bilder aus verschiedenen Blickwinkeln. Wie in diesem Fall optische Täuschung von verzerrten Gesichtern, bei denen sich dasselbe Foto je nach Betrachtungsweise unterschiedlich darstellt.
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Entwirren Sie die Illusion: In welche Richtung bewegt sich dieser Kreis?
Die Prämisse dieser Illusion ist relativ einfach, da sie darin besteht, Gesichter durch verschiedene Kombinationen zu verzerren. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um eine Montage, bei der Merkmale von zwei verschiedenen Gesichtern vermischt werden.
Tatsächlich entdeckte der Forscher Matthew Thomson es zufällig während einer Studie über menschliche Gesichter. In diesem Fall entdeckte er, dass die wiederholte Betrachtung dieser Gesichter zu einer Verzerrung dieser Gesichter führte.
Daher konzentrierte sich dieser damalige Student auf die Veränderung der Wahrnehmung derselben Objekte, wenn jemand sie längere Zeit anstarrt. Es muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass diese Illusion funktioniert, wenn wir die Gesichter nicht direkt betrachten.
Daher ist es notwendig, den Fokus so festzulegen, dass die Gesichter im Hintergrund liegen. Lassen Sie Ihren Geist dann einfach beginnen, die Gesichtszüge der einzelnen Gesichter zu verändern, bis sie einen unheimlichen Punkt erreichen.
Der Forscher weist darauf hin, dass die optische Täuschung tatsächlich keine Veränderung dieser Gesichter mit sich bringt. Schließlich sind sie genau gleich, ohne dass irgendwelche schrittweisen Änderungen am Computer vorgenommen wurden.
Auf diese Weise findet die Transformation in unserem Geist statt, wenn wir den Fokus auf ein bestimmtes Objekt lenken. Denn unsere Augen können viel mehr sehen bzw. wahrnehmen als das, worauf wir uns willkürlich konzentrieren.
Daher ist die Änderung eine Folge der Fokussierung auf ein anderes Objekt. Je schärfer das fokussierte Objekt wird, desto stärker wird der Rest verzerrt. Tatsächlich kommt dies häufiger vor, als Sie vielleicht denken. Der Unterschied besteht also darin, dass Gesichter ausdrucksvoller sind.