Dies ist ein typischer Fall, bei dem der Traum zum Leidwesen aller Beteiligten nach und nach zur Belastung wird. Mariana Lambert, eine junge Frau aus den Vereinigten Staaten (USA), erhielt bei ihrer Arbeit ein sehr hohes Trinkgeld, was ihr jedoch einige Kopfschmerzen bereitete. Dieser Fall ereignete sich im Restaurant Alfredo’s Coffee in Pennsylvania, wo sie arbeitet.
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Am 16. Juni genoss ein auswärtiger Kunde namens Eric Smith bei Alfredo’s hausgemachte Stromboli (eine Art Pizzabrot). Kaffee in Scranton, Pennsylvania, und hinterließ der Kellnerin Mariana ein sehr großes Trinkgeld in Höhe von 3.000 US-Dollar (über 15.000 Reais). Lambert.
Restaurantleiter Matt Martini erinnerte sich daran, dass Lambert damals weinend und zitternd sein Büro betrat. Sie beglich die Rechnung und behauptete, ein Kunde habe auf einer 200-Dollar-Rechnung ein Trinkgeld in Höhe von 3.000 US-Dollar hinterlassen 13,25.
Jacobson, ein Angestellter, der seit über einem Jahrzehnt im Familienrestaurant arbeitet, war Zeuge des Vorfalls und fragte Smith, was hinter seiner Aktion steckte. Er behauptete, sein Ziel sei es, der Community etwas zurückzugeben, da er sich mit Kryptowährungen beschäftigt und mit seiner Investition gute Erträge erwirtschafte.
Im Kaufbeleg stand „Tip for Jesus“ (Tipps für Jesus, übersetzt auf Portugiesisch) und bezog sich damit auf einen in sozialen Netzwerken entstandenen Trend. Dieser Ausdruck bezieht sich auf den gleichnamigen Instagram-Account „tipsforjesus“, der seit vielen Jahren von einer anonymen Person betrieben wird, die in Restaurants große Trinkgelder spendet.
Obwohl Mariana und das Restaurant von dem Vorfall schockiert und überrascht waren, nahmen beide das großzügige Geschenk an. Auch weil dies kein allgemeiner Tipp ist, den man so einfach geben kann.
Einige Tage später meldete sich Eric jedoch und forderte eine Rückerstattung des Trinkgeldes. Der Vorfall hatte erhebliche Auswirkungen, da er behauptet, es sei eine betrügerische Tat und keine gute Tat gewesen.
Lambert und die Leitung des Restaurants waren gezwungen, rechtliche Schritte einzuleiten, um Abhilfe zu schaffen und aus dieser Situation herauszukommen. Der Fall wird im juristischen Bereich bearbeitet und in Kürze analysiert.