Für Katholiken ist es von grundlegender Bedeutung, die Fastenzeit erneut zu verbringen. Und dafür ist es notwendig, einige Gewohnheiten und Einstellungen beiseite zu lassen, aber es ist nicht immer so einfach zu wissen, worauf man verzichten sollte. deshalb, die Papst Franziskus enthüllte, welche Hauptthemen außer Acht gelassen werden müssen, um die Fastenzeit zu überstehen. Finden Sie also heraus, was sie sind.
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Die Fastenzeit ist eine 40-tägige liturgische Zeit, die der Osterfeier vorausgeht. Ziel ist es, die Überschneidung von Gut und Böse zu feiern, die den Sieg über Tod und Sünde markiert. Damit werden die Katholiken zur Vorbereitung auf diese Zeit zum Fasten und vor allem zum Verzicht auf bestimmte Dinge aufgefordert, um die Fastenzeit „in Frieden“ zu verbringen.
In diesem Sinne kann niemand besser als der Papst selbst Ratschläge geben, wie man wirklich erneuert in die Fastenzeit eintreten kann. Daher verriet Papst Franziskus, worauf man in der Fastenzeit vor allem verzichten sollte:
Gleichgültigkeit gegenüber anderen
Gottes Vision von allen ist die Gleichheit, und dagegen zu verstoßen ist nicht gesund für den Geist. Obwohl es verlockend ist, anderen gegenüber gleichgültig zu sein, bekräftigt der Papst, dass der Kampf dagegen unerlässlich ist, damit alle in Harmonie und in gutem Einvernehmen miteinander leben können.
Mangel an Stille
Laut Papst Franziskus ist Stille äußerst wichtig für die Etablierung des Wortes und der Präsenz des göttlichen Geistes. Daher ist es von größter Bedeutung, jeglichen unnötigen Wirbel zu unterlassen.
Digitale Medien
Auch wenn sie dazu dienen, weit entfernte Menschen zusammenzubringen und Informationen zu verbreiten, sind digitale Medien auch für die Distanzierung nahestehender Menschen verantwortlich. Papst Franziskus rät daher, auf digitale Medien zu verzichten, mit dem Ziel, die menschlichen Beziehungen in der Welt wiederzubeleben Fastenzeit.
Nicht auf der Suche nach Gott
Tatsächlich ist es keine sehr angenehme Angewohnheit, Gott zu meiden, auch wenn das Ziel darin besteht, eine großartige Fastenzeit zu haben. Die Suche nach Gott, so der Papst, bedeute eine große Chance zur Versöhnung mit ihm und damit zur Verbesserung der Beziehung zum Wesen.
spiritueller Stolz
Der Papst bekräftigt vehement, dass jeder Gefahr läuft, in den Abgrund des spirituellen Stolzes zu fallen. Er behauptet, dass die spirituelle Überwindung anderer, insbesondere durch Urteile, eine Haltung ist, die dazu führt, dass Menschen voneinander weggedrängt werden.
Trennungen
Spaltungen, Kämpfe und Polarisierungen zermürben nur die zwischenmenschlichen Beziehungen, und das ist für die Menschheit nicht angenehm. Papst Franziskus bekräftigt, dass Unterschiede respektiert werden müssen und alle Seiten gehört werden müssen.