Wenn Sie Nierenprobleme haben, müssen Sie Ihre Ernährung überprüfen! Nährstoffe wie Natrium, Phosphor und Kalium sind für den Körper am schwierigsten auszuscheiden. Daher muss ein Überschuss vermieden werden, damit es nicht zu einer Überlastung der Organe kommt.
In diesem Artikel finden Sie eine Liste der Lebensmittel, die Ihre Nieren schädigen können. Wir helfen Ihnen zu verstehen, wie die Ernährung von Patienten mit Nierenerkrankungen in der Vorgeschichte verdoppelt werden sollte. Weiter lesen!
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Für gesunde Menschen liefern Vollkornprodukte viele Ballaststoffe, Mineralien und Vitamine. Für Nierenkranke erschweren diese Eigenschaften jedoch den Verzehr, da sie einen hohen Phosphor- und Kaliumgehalt aufweisen.
Kartoffeln gibt es in verschiedenen Sorten, beispielsweise Süßkartoffeln, und alle sind extrem reich an Kalium, was für Menschen mit Nierenproblemen nicht zu empfehlen ist. Es gibt jedoch eine optimale Technik, um diese Konzentration um bis zu 50 % zu reduzieren. Schneiden Sie zunächst die Kartoffeln in kleine Stücke. Dann in eine Pfanne geben und bis zu 10 Minuten kochen lassen. Danach können Sie sie auf beliebige Weise zubereiten.
Jegliche dunkle Limonade sollte vermieden werden, da ein Teil ihrer Farbe von den phosphorhaltigen Zusatzstoffen herrührt. Obwohl dieser Zusatzstoff natürlicherweise in der Nahrung vorkommt, wird er fast vollständig über den Darmtrakt aufgenommen.
Schließlich wird empfohlen, den übermäßigen Verzehr von Tomaten zu vermeiden. Experten behaupten, dass Tomaten einen hohen Kaliumgehalt haben. In einer Tasse Tomatensoße stecken beispielsweise bis zu 900 Milligramm Kalium, was die Nieren überlasten kann.
Bitte denken Sie auch daran, dass dieser Artikel nur zu Informationszwecken dient und keine Diagnose oder Lösungen für medizinische oder psychologische Probleme bietet. Konsultieren Sie im Zweifelsfall immer einen Facharzt Ihres Vertrauens, um eine Abklärung zu erhalten und ggf. eine Behandlung einzuleiten.