Bei INSS-Überarbeitungen handelt es sich um solche, die vorgenommen werden, um etwaige Fehler bei der Leistungsberechnung zu korrigieren. So garantierte beispielsweise die Revision des Artikels 29 allen Versicherten, die zwischen 2002 und 2009 wegen Invalidität in den Ruhestand gingen, das Recht auf Korrektur.
In diesen Jahren hat das INSS aufgehört, die niedrigsten 20 % der Beiträge vom Durchschnittsgehalt der Berufstätigen zu streichen. Wenn Sie zu den Personen gehörten, die den berechneten Betrag fälschlicherweise erhalten haben, lesen Sie den Artikel weiter und finden Sie heraus, wie Sie am besten Einspruch einlegen können.
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Weitere Informationen finden Sie unter: Überprüfung des Lebens Ermöglicht eine Gehaltsanpassung bei INSS-Leistungen
Das Thema der INSS-Revisionen hat in den letzten Monaten seit dem Obersten Gerichtshof an Bedeutung gewonnen Das Bundesgericht (STF) hat die Anpassung der Zahlungen für Personen, die eine Rente beziehen, genehmigt Ruhestand.
Die lebenslange Überprüfung, wie sie bekannt wurde, ermöglichte es dem Rentner oder Rentner, eine Überprüfung seines Einkommens zu beantragen. Bewerben können sich jedoch nur diejenigen, die vor 1994 Beiträge zum INSS geleistet haben.
Auf diese Weise erzielten alle, die ihre Werte revidieren ließen, eine kleine Steigerung ihrer Einnahmen. Dies ist jedoch nur eine der Überprüfungsmöglichkeiten, da es mehrere andere gibt, über die die Anpassung der Leistung angestrebt werden kann. Folgen!
Alle Versicherten, die zwischen dem 10.05.1988 und dem 04.05.1991 Sozialversicherungsleistungen bezogen haben, müssen über ein Einkommen verfügen monatlich neu berechnet und gemäß den neuen Regeln des Leistungsgesetzes angepasst, mit entsprechender Korrektur inflationär.
Begünstigte, die vor dem 11.1991 ländliche Tätigkeiten ausgeübt haben, unabhängig davon B. Sozialversicherungsträger, können den Betrag neu berechnen oder, sofern sie noch nicht im Ruhestand sind, einen Antrag stellen der Vorteil.
Diejenigen, die den Antrag auf Sterbegeld im Zeitraum von 05/1995 bis 12/1997 gestellt hatten, waren ohne ordnungsgemäße Verdolmetschung anwesend des Gesetzes 9.032/95, das den Wert der Rente auf 100 % des Leistungsgehalts des Leistungsempfängers festlegte, können hierauf zurückgreifen Revision.