Mit dem Ziel, die Kaufkraft der Begünstigten von Auxílio Brasil zu erhöhen, die sich in einer Situation sozialer Verwundbarkeit befinden, ist ein neuer Gesetzentwurf in Vorbereitung. Der Vorschlag, der derzeit von der Regierung geprüft wird, sieht vor, dass alle im Programm registrierten Bürger mit regelmäßiger Mundgesundheit Anspruch auf eine zusätzliche Zulage haben könnten. Verstehen!
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Die Pflege der Zähne und anderer Teile des Mundes kann für mehrere Leistungsempfänger eine Möglichkeit sein, den Betrag der Brasilienhilfe zu erhöhen. Grund dafür ist ein im Senat laufender Gesetzentwurf, der eine gute Mundhygiene in den Anforderungskatalog des Programms aufnehmen will.
Der von Senator Plínio Valério (PSDB-AM) verfasste Entwurf wurde mit der Begründung entwickelt, dass die Gesundheit der Leistungsempfänger an erster Stelle stehen soll. Wenn die Krankheit genehmigt wird, müssen Kinder in den ersten Lebensjahren eine spezielle zahnärztliche Versorgung in Anspruch nehmen.
„Wenn die Konsultation mit Fachkräften für Mundgesundheit zur Bedingung wird, können Kinder empfangen werden Kontinuierliche Betreuung ab dem ersten Lebensjahr, zahnärztliche Behandlung und Beratung dazu Mundhygiene. Damit hoffen wir, die Nachfrage nach zahnärztlichen Leistungen zu steigern und so das Auftreten schwerwiegender Erkrankungen zu reduzieren Gesundheitsprobleme, die durch schlechte Mundhygiene verursacht werden, insbesondere in den schwächsten Teilen der Gesellschaft“, sagt Plínio Valerius.
Um Zugang zur Leistungsanpassung zu erhalten, sieht der Gesetzentwurf Nr. 1.015/2022 daher die folgenden Anforderungen vor: