Seit Jahrtausenden ist es eine der großen Herausforderungen der Menschheit, etwas zu schaffen gelähmte Menschen wieder laufen können und für viele kann dies nur das Ergebnis eines Wunders sein. Neue neurowissenschaftliche Studien haben jedoch vielen Menschen Mut gemacht, insbesondere nach einer Simulation, bei der gelähmte Menschen wieder gehen können.
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Eine Gruppe Schweizer Wissenschaftler beschloss, eingehend zu untersuchen, welche Bereiche unseres Geistes für die Bewegungen der unteren Gliedmaßen verantwortlich sind und welche das Gehen fördern. Dabei gingen sie zunächst von der Studie mit Mäusen aus und stellten dann fest, dass der Hauptbereich das Rückenmark ist.
Daraus wurden die Möglichkeiten zur Wiederherstellung von Bewegungen auf Basis der Rekonstruktion des Rückenmarks untersucht. Dies liegt daran, dass eine Rückenmarksverletzung die Kommunikation zwischen dem Gehirn und den unteren Gliedmaßen unmöglich macht, was eine natürliche Fortbewegung verhindert.
Darauf aufbauend a suchen Damit konnte nachgewiesen werden, dass der elektrische Reiz im Rückenmark bei Lähmungen eine Umkehrung hervorrufen kann. Damals beschloss die Neurowissenschaftlerin Claudia Käthe von der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Lausanne (EPFL), eine Technologie namens Elektrische Epiduralstimulation zu testen.
Dr.s Methode. Käthe beschäftigt sich fünf Monate lang mit der Rückenmarksrehabilitation mit Elektrostimulation, vier- bis fünfmal pro Woche. In diesem Fall wird das Rückenmark durch einen chirurgisch implantierten Neurotransmitter stimuliert, während sich die Patienten einem intensiven Neurorehabilitationsprozess unterziehen.
Dann kamen nach mühsamer Recherche die ersten positiven Ergebnisse und neun völlig gelähmte Patienten konnten nach dem Eingriff wieder einige Schritte gehen. Vorerst war es noch notwendig, eine Gehhilfe zu verwenden, aber man geht davon aus, dass es mit der Zeit und dem Fortschritt der Forschung möglich sein wird, die Behandlung noch effizienter zu gestalten.
Selbst Wissenschaftler betonen immer noch, dass dies nur einer der Aspekte ist, die die Lähmung beeinflussen, es aber noch viel zu erforschen gibt über die Kommunikation zwischen Gehirn und Gliedmaßen. Auf jeden Fall wurden die positiven Ergebnisse bereits gefeiert, gerade weil es sich um einen sehr bedeutenden Fortschritt handelt.