Es ist nicht immer einfach, die Aufmerksamkeit der Schüler im Klassenzimmer zu gewinnen. Hauptsächlich in komplizierten Fächern oder von den Studierenden selbst als unnötig erachtet.
Um dieses Problem zu lösen, können einige Ansätze im Unterricht geübt werden. Ö STENGEList zum Beispiel eine tolle Alternative. Aber du weißt Was ist STEM??
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Die Jugend- und Erwachsenenbildung (EJA) ist erneut ein Schwerpunkt des Bundes
Die Leistung der Lehrkräfte ist ein Schlüsselfaktor für die vollständige Inklusion der Schüler.
MINT (Naturwissenschaften, Technik, Ingenieurwesen und Mathematik) ist eine Möglichkeit, die Aufmerksamkeit der Schüler umfassend und ohne ständige Beobachtung im Klassenzimmer zu erregen. Klassenzimmer.
Darüber hinaus können MINT-Fächer junge Menschen zu leistungsfähigeren Erwachsenen machen und ihnen somit bessere Berufsaussichten verschaffen. Prüfen Sie jetzt diese Alternative, die die Zukunft Ihrer Studenten auf dem Arbeitsmarkt verändern kann.
STEM ist ein Lehransatz, der mehrere Wissensbereiche in nur einer Aktivität anwenden kann. Dies geschieht auf ungewöhnliche Weise und ermöglicht es dem Studierenden, neue Konzepte kennenzulernen.
Darüber hinaus ist MINT eine großartige Strategie, um an der Autonomie der Schüler zu arbeiten, da sie letztendlich die von der Methode vorgeschlagenen Probleme allein lösen müssen. Dadurch lernt er wirklich, mit Situationen umzugehen, die im Alltag präsent sind.
MINT hat den Vorteil, dass es Schülern hilft, die größere Schwierigkeiten beim Lernen im Klassenzimmer haben. Dies geschieht aufgrund der Dynamik, die in den Aktivitäten der Methode vorhanden ist.
Darüber hinaus bietet MINT weitere Vorteile. Überprüfen Sie unten:
Multidisziplinär: Durch MINT kann der Lehrer mehrere Wissensbereiche in nur einer Übung vermitteln.
Anwendung in der Praxis: Mit MINT kann der Student lernen und trotzdem verstehen, wie er das Gelernte in der Praxis anwenden kann. Dies liegt vor allem daran, dass es notwendig ist, durch Konstruktionen Lösungen für reale Probleme zu schaffen.
Bessere Beziehung zwischen Lehrer und Schüler: Die Interaktionen zwischen Lehrern und Schülern werden unterschiedlich. Bei MINT-Übungen wird der Lehrer vom reinen Schüler zum Mentor. Er unterstützt die Schüler, liefert aber keine Antwort. Dadurch entsteht studentische Autonomie.
Vorteile auf dem Arbeitsmarkt: Heutzutage sucht der Arbeitsmarkt nach Menschen mit unterschiedlichen Denkweisen. Daher ist zusätzlich zum akademischen Abschluss eine Hervorhebung im Lehrplan erforderlich. MINT hat den Vorteil, dass die Schüler in verschiedene Aktivitäten einbezogen werden, die Kreativität, kritisches Denken, bessere Kommunikation und sogar Teamarbeit fördern.
Für die Implementierung von MINT in Schulen ist keine hochmoderne Ausstattung erforderlich. Nur eine kleine Investition und der Wille, den Schülern eine bessere Lernmöglichkeit zu bieten.
Für diesen Ansatz ist nur wenig Ausrüstung erforderlich. Nur einfache Materialien können es Schülern ermöglichen, ihre Kreativität zu entwickeln und zu nutzen. Dies mit dem Lehrer als Mentor. Das heißt, ohne fertige Antworten zu geben.
Der Pädagoge zeigt dem Schüler einige Möglichkeiten auf, wie er alleine zum Schluss kommen kann. Dies bereitet Sie auf die Welt des Arbeitsmarktes vor, die viele Herausforderungen bietet. Aus diesem Grund muss der Lehrer darauf vorbereitet sein, zu wissen, wie er die Aktivitäten entwickeln kann.
So arbeiten Sie mit MINT im Unterricht:
1. Denken Sie über Wissensintegration nach: Denken Sie daran, dass Multidisziplinarität eine der Grundlagen von MINT ist. Konzentrieren Sie sich also nicht nur auf ein Thema.
2. Schüler problematisieren und motivieren: Die Schüler werden nur dann an der Aktivität interessiert sein, wenn sie sehen, dass die Herausforderung spannend ist. Geben Sie keine Antworten, sondern bieten Sie den Schülern Möglichkeiten, Probleme selbst zu lösen. Lassen Sie sie so oft wie nötig testen und wiederholen.
3. Teamarbeit fördern: Erinnern Sie die Schüler daran, dass es eine Teamleistung ist. Bitten Sie sie, die Rollen unter den Gruppenmitgliedern aufzuteilen und, wenn möglich, die Rollen zu wechseln.
4. Konzentrieren Sie sich auf reale Probleme: Bringen Sie im Rahmen jeder Aktivität etwas aus dem Alltag mit. Prüfen Sie, ob die im Unterricht angewandte Übung wirklich nützlich für den Alltag des Schülers sein kann. Dass er mit MINT realitätsnahe Lösungen in der Praxis anwenden kann.