
Am vergangenen Mittwoch, dem 26. April, kam es am Chemieinstitut der Bundesuniversität Goiás (UFG) zu einer besorgniserregenden Entdeckung Campus Samambaia, in Goiânia: Ein Team, das das Lagerhaus für Renovierungsarbeiten vorbereitete, fand ein Fragment von Nickel-63, einem hochprozentigen Stoff radioaktiv.
Nach Angaben der Universität befand sich das Element in einer veralteten Ausrüstung und war in eine Bleiplatte eingewickelt. Auch laut UFG wurde „das Material von den Technikern sicher gehandhabt, die ordnungsgemäß mit der für die Durchführung der Arbeiten vorgesehenen Sicherheitsausrüstung ausgestattet waren“.
Mehr sehen
ERSTAUNLICH: Wissenschaftler finden „prähistorischen“ Pinguin lebend in New …
Das „Atlânticas“-Programm bringt schwarze, indigene und Quilombola-Frauen zu…
Sobald das Material entdeckt wurde, kontaktierte die Universitätsleitung die National Nuclear Energy Commission (CNEN). Laut der stellvertretenden Direktorin des Instituts für Chemie, Danielle Cangussu, leistete CNEN Anleitung und besuchte die Baustelle am nächsten Morgen.
In einem Interview mit TV Anhanguera bestätigte Alex Borges, Technologe bei CNEN, dass die Kommission hat die notwendigen Tests an dem Material durchgeführt und stellt seiner Meinung nach keine Gefahr für die Gesundheit der Beteiligten dar Entdeckung.
„Wenn die Person es öffnet und es irgendwie einnimmt, kann es gefährlich sein. Da dies aber nicht geschehen ist, besteht keinerlei Gefahr“, so der Experte.
Die gesamte Analyse des Nickel-63-Fragments wurde in Abadia de Goiânia durchgeführt, wo das Material auch ordnungsgemäß entsorgt wurde. In einer an die Presse gesendeten Mitteilung betont die UFG, dass „die körperliche Unversehrtheit der Techniker, die Kontakt mit dem Ort hatten, wie viel von der gesamten UFG-Gemeinschaft erhalten bleibt“.
„Das UFG-Institut für Chemie teilt mit, dass gestern, am 26.04., während einer geplanten Inspektionsarbeit zur Vorbereitung des Lagers Als der IQ eine Renovierung des physischen Raums durchführen wollte, fanden Labortechniker ein Material, das in Betracht gezogen wurde radioaktiv. Das Element wurde gemäß den technischen Lagerungsrichtlinien ordnungsgemäß verpackt und in eine Bleiplatte eingewickelt. Das Material wurde von den Technikern sicher gehandhabt, die mit der für die Durchführung dieser Arbeiten vorgesehenen Sicherheitsausrüstung ordnungsgemäß ausgestattet waren.
Angesichts dieser Tatsache kontaktierte der Vorstand des Instituts für Chemie die Regionale Wissenschaftskommission Nucleares (CNEN – Regional Goiás), der die ersten Richtlinien bereitstellte und heute den Standort besuchte Morgen. Da es sich um unbrauchbares Material handelt, wird es unter Anleitung von CNEN ordnungsgemäß entsorgt.
Erwähnenswert ist, dass alle Eingriffe mit größtmöglicher Sicherheit durchgeführt wurden und werden und es keinerlei besorgniserregende Komplikationen gab. Die körperliche Unversehrtheit der Techniker, die Kontakt mit dem Ort hatten, wie viel von der gesamten UFG-Gemeinschaft bleibt erhalten.“
Abschluss in Geschichte und Personaltechnologie. Mit Leidenschaft für das Schreiben lebt er heute den Traum, professionell als Content Writer für das Web zu agieren und Artikel in verschiedenen Nischen und unterschiedlichen Formaten zu schreiben.