Alec Baldwin sprach über die Tragödie am Set von Rust, bei der eine von ihm abgefeuerte Waffe zum Tod der Filmemacherin Halyna Hutchins führte. Baldwin leitet den Westernfilm als Produzent, Star und Mitentwickler der Geschichte.
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Die Handlung des Films dreht sich um einen Gesetzlosen, auf den ein Kopfgeld ausgesetzt ist und der dorthin reisen muss Kansas, um ihren 13-jährigen Enkel aus dem Gefängnis zu holen, als er wegen versehentlichen Mordes verurteilt wird Stärke.
Neben Baldwin gehören Travis Fimmel, Brady Noon, Frances Fisher und Jensen Ackles zu Rusts Besetzung. Die Produktion des Films begann Anfang dieses Monats, erlitt jedoch einen großen Rückschlag, als Souza verletzt und Hutchins von Baldwin getötet wurde. Während die Untersuchung der Angelegenheit noch läuft, hat sich der Star, der im Mittelpunkt steht, zu dem Vorfall geäußert.
Einen Tag nach dem Vorfall nutzte Baldwin Twitter, um über die Tragödie am Set zu sprechen, bei der Rusts Kameramann Hutchins durch den Schuss des Schauspielers getötet wurde.
Baldwin äußerte sich „schockiert“ und „traurig“ über die Angelegenheit und bestätigte, dass er „uneingeschränkt“ mit den Strafverfolgungsbehörden kooperiere. Er sagte auch, er stehe in Kontakt mit der Familie Hutchins.
Die Reaktion auf die Tragödie am Set von Rust löste beim Publikum großen Schock aus. Viele haben Parallelen zwischen dem Vorfall und dem Vorfall gezogen, bei dem Brandon Lee am Set von „The Crow“ ums Leben kam.
Auch die Familie des Stars reagierte auf die Tragödie, indem sie der Familie Hutchins ihr Beileid aussprach und erklärte, dass keine Filmwaffe jemanden am Set eines Films töten dürfe.
Baldwins Reaktion auf die Tragödie ist das einzig Positive, das sich aus der Situation ergibt, wobei der Schauspieler seine uneingeschränkte Kooperation bei den Ermittlungen und seinen Schmerz gegenüber der Familie des Filmemachers versichert.