Sie kennen den berühmten Satz des Schriftstellers Paulo Coelho: „Lebe jetzt, was andere in Zukunft nur noch zu leben wagen werden.“ Zukunft?" Dies ist nur ein eindrucksvoller Auszug seiner Ideen, der bei ihm sicherlich zum Nachdenken anregt Leser.
Aber das ist nicht alles, was den brasilianischen Schriftsteller zu einer anderen Figur macht. Paulo Coelho ist einer der meistgelesenen und angesehensten klassischen Autoren der Welt. Seine Werke wurden in über 160 Ländern veröffentlicht und in 73 Sprachen übersetzt.
Bevor er sich der Literatur widmete, arbeitete er als Regisseur und Dramatiker, Journalist und Komponist. Derzeit ist er einer der Vorsitzenden der brasilianischen Akademie der Literatur und außerdem europäischer Botschafter des interkulturellen Dialogs und Friedensbotschafter der Vereinten Nationen.
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Für Literaturliebhaber ist es eine große Ehre, Zugang zu den verschiedenen Büchern des Autors zu haben. Das Buch „Alchemist“ zum Beispiel gilt in ganz Brasilien als Bestseller.
Als er mit einer illegalen Website konfrontiert wurde, die erstellt wurde, um seine Werke kostenlos zur Verfügung zu stellen, kam dem Autor die Idee, seine Gedanken mit Menschen zu teilen, die seine Bücher nicht kaufen können.
Seine Idee wurde durch das Pirate Coelho-Projekt verwirklicht, das auf seinem offiziellen Blog verfügbar ist. Es enthält mehrere kostenlose Bücher zum Herunterladen, die im PDF-Format verfügbar sind.
Die Bücher, die bereits auf der Plattform veröffentlicht wurden, sind: The Diary of a Mage, The Alchemist, Brida, The Supreme Gift, Die Walküren, Am Ufer des Flusses Piedra saß ich und weinte, Maktub, Veronika beschließt zu sterben, Der Teufel und die MS. Prym, Geschichten für Eltern, Kinder und Enkel, Der Zahir, Die Hexe von Portobello.
Einige der Regeln für das Herunterladen ihrer kostenlosen Bücher lauten: „Wenn Sie ein Buch herunterladen und es gerne lesen, kaufen Sie es bitte.“ Dies wird den Verlegern zeigen, dass Teilen sich vervielfacht“; „Verwenden Sie das ausgedruckte Exemplar und spenden Sie es an Ihre örtliche Bibliothek, ein Krankenhaus oder ein Gefängnis.“
Nach Ansicht des Autors ist diese Einstellung eine Möglichkeit, den Verkauf anzukurbeln, und nicht das Gegenteil. Das Verhalten von Paulo Coelho im Zusammenhang mit Piraterie erregt Aufmerksamkeit und dient als Beispiel für andere Autoren, die sich ebenfalls mit der illegalen Veröffentlichung ihrer Inhalte befassen.
Dies deutet darauf hin, dass der freie Austausch künstlerischer Ausdrucksformen im Internet an Bedeutung gewinnen kann. Es fördert nicht nur das Lesen in benachteiligten Gemeinschaften, sondern regt auch zum Nachdenken über die bestehende Illegalität in der virtuellen Umgebung an.
Um mehr über das Pirate Coelho-Projekt zu erfahren, klicken Sie hier.