Der Studienfinanzierungsfonds (FIES) hat an diesem Montag (16) die Anmeldefrist für die zweite Semesterausgabe eröffnet. Insgesamt werden 155.000 Plätze in Kursen mit monatlichen Gebühren von bis zu 7.000 R$ angeboten.
Studierende haben bis zum 22. Juli Zeit, sich für eine der Modalitäten des Programms zu bewerben. Von der Gesamtzahl der Möglichkeiten bieten 50.000 eine zinslose Finanzierung an. Anmeldungen müssen unter erfolgen FIES-Seite und das Ergebnis wird am 27. veröffentlicht.
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Von da an haben die Auserwählten bis zum 31. Juli Zeit, ihre Angaben zu vervollständigen und den Finanzierungsvertrag abzuschließen. Das Interesse an der 2. Ausschreibung muss zwischen dem 1. und 24. August angemeldet werden, mit Ausnahme von P-Fies, die keine Warteliste haben.
Die Teilnahme am Programm setzt voraus, dass der Kandidat ab 2010 an einer der Ausgaben der National High School Examination (Enem) teilgenommen hat. Sie müssen außerdem einen Durchschnitt von mindestens 450 Punkten vorgelegt haben, ohne den Aufsatz auf Null zu setzen.
Da die Finanzierung in Betracht gezogen wird, muss der Student in allen Fächern zugelassen werden, auf die Gefahr hin, dass ihm der Zuschuss entzogen wird.
Das neue FIES verfügt über zwei Modalitäten. In einem von ihnen werden Stellenangebote zum Nullzins für Studierende mit einem Pro-Kopf-Familieneinkommen von bis zu drei Mindestlöhnen angeboten. Der Student zahlt die Raten entsprechend seiner Einkommensgrenze, wodurch sich die zu zahlenden Gebühren verringern.
Die Mindestförderung beträgt 50 % für Kurse mit einer monatlichen Gebühr von bis zu 7.000 R$ (Semesterlimit liegt bei 42.000 R$). Die Bildungseinrichtung verpflichtet sich, dem in Betracht gezogenen Studierenden die niedrigste monatliche Gebühr in Rechnung zu stellen.
Die andere Modalität ist das P-Fies, das sich an Personen mit einem Pro-Kopf-Familieneinkommen von bis zu fünf Mindestlöhnen richtet. Es arbeitet mit Mitteln von Privatbanken und Verfassungsentwicklungsfonds.
Das Programm „Universität für alle“ (ProUni) hat ebenfalls heute die Liste der im Rahmen der zweiten Ausschreibung ausgewählten Kandidaten veröffentlicht. Die Liste kann eingesehen werden von Programm-Website und auch die beteiligten Institutionen.
Bis zum 23. Juli haben die Betroffenen Zeit, die Angaben bei der Anmeldung bei den Hochschulen nachzuweisen. Wer die Frist versehentlich versäumt oder nicht nachweisen kann, wird abgelehnt.
Wer seinen Namen bisher noch nicht veröffentlicht hat, kann am 30. und 31. Juli auf der Warteliste Interesse bekunden. Der Aufruf der Institutionen soll am 2. August bekannt gegeben werden.
Die zweite Ausgabe von ProUni bietet 174.289 offene Stellen, 105.405 Teil- und 68.884 Vollplätze in 1.460 Einrichtungen. Die gewährten Stipendien variieren je nach Einkommen und umfassen ein Gesamtstipendium für ein Bruttofamilieneinkommen von bis zu 1,5 Mindestmonatslöhnen und Teilstipendien für 3 Mindestlöhne.